MobileAppBaum
Die Fachanwendung GMSC-K® Baum dokumentiert und verwaltet die Informationen zu den Bäumen. Die Fachanwendung unterstützt bei der Erfassung, Änderung und Auswertung der relevanten Informationen.
Die Baumverwaltung-Mobil ermöglicht eine Nutzung und Bearbeitung der Baum-Daten im Gelände sowie die Synchronisierung der mobil erhobenen Daten mit dem Datenbestand in der GMSC-K® -Datenbank.
Funktionen
Neben den in der mobileApp Basis beschriebenen Funktionen gibt es speziell für mobileApp Baum noch folgende Funktionen:
Bitte beachten Sie, dass die folgende Beschreibung auf der aktuellen Version basiert und möglicherweise nicht für ältere Versionen gilt.
Baum hinzufügen
Ein Klick bzw. Touch öffnet, zentriert im Kartenausschnitt, zwei Schaltflächen und ein Fadenkreuz. Das Fadenkreuz bestimmt die Position des neuen Baum-Objektes. Beim Verschieben der Karte kann die Position angepasst werden. Der Vorgang lässt sich durch den Schließen-Button abbrechen. Die Position des Objektes lässt sich durch den Speicher-Button bestätigen und die Eingabemaske des Baumes öffnet sich. Sie haben jetzt die Möglichkeit Grunddaten, Anmerkungen, Maßnahmen, Befunde und Dokumente (Fotos) zu ergänzen.
Hinweis: Sie verschieben die Karte einfach indem Sie mit dem Stift oder mit dem Finger die Karte verschieben.
Anmerkung: Wenn Sie einen Baum auf der Karte erfassen möchten und sich der neue Baum innerhalb einer bereits erfassten Baumgruppe befindet, wird er automatisch dieser Baumgruppe zugeordnet.
Baumdaten kopieren (Zwischenablage)
Diese Funktion ermöglicht das Kopieren der erfassten Grunddaten eines Baumes in die Zwischenablage. Diese können dann für die Erfassung weiterer Bäume verwendet werden, indem die Daten aus der Zwischenablage eingefügt werden. Beim Kopieren können Sie auswählen, welche Felder kopiert werden sollen, deren Inhalt dann in der Zwischenablage gespeichert wird.
Um die Grunddaten eines Baumes in die Zwischenablage zu kopieren, öffnen Sie zunächst die Datenmaske des Baumes. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Kopieren in die Zwischenablage".
Ein Dialogfeld wird angezeigt, das es Ihnen ermöglicht, die gewünschten Datenfelder auszuwählen. Bestätigen Sie Ihre Auswahl durch Klicken auf "OK". Der Inhalt der ausgewählten Datenfelder wird nun in die Zwischenablage kopiert. Wenn Sie einen neuen Baum erfassen oder einen vorhandenen Datensatz öffnen, können Sie die Zwischenablage verwenden, um die kopierten Daten einzufügen. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche "Einfügen". Die Inhalte der ausgewählten Felder werden dann überschrieben.
Mehrfachkontrolle
Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, für mehrere markierte Bäume gleichzeitig Maßnahmen und Befunde zuzuordnen. Dies kann sehr zeitsparend sein, insbesondere wenn es viele Bäume gibt, für die gleiche Maßnahmen oder Befunde gelten.
Um die Funktion zu verwenden, müssen Sie zuerst die entsprechende Schaltfläche oder das entsprechende Symbol anklicken. Wenn Sie dies tun, sollte ein Fadenkreuz in der Karte erscheinen, das Ihnen als Referenzpunkt dient.
Um die Markierungsfläche zu definieren, müssen Sie nun die Eckpunkte der Fläche digitalisieren. Dazu können Sie den Button verwenden, um die Eckpunkte der Fläche zu setzen. Der Fadenkreuz bleibt dabei immer zentriert, auch wenn Sie die Karte verschieben.
Wenn Sie die gewünschte Fläche definiert haben, können Sie diese mit dem Button abschließen. Dadurch wird das Zeichen der Markierungsfläche beendet und die betroffenen Bäume innerhalb der Fläche sind ausgewählt.
Ein Dialog wird automatisch geladen und Sie können nun Maßnahmen und Befunde für die ausgewählten Bäume zuweisen.
Durch die Verwendung der beschriebenen Funktion werden die ausgewählten Bäume als "kontrolliert" gekennzeichnet. Es gibt zwei Möglichkeiten, wie diese Kennzeichnung dargestellt wird:
1. In der Maske: Hier gibt es einen entsprechenden Haken bei der Überschrift "Baumbestand".
2. Grafische Hervorhebung: Durch die Verwendung der Sicht "Arbeitsebenen > Baumbestand (Kontrolliert)".
Die kontrollierten Bäume werden dunkel grün umrandet.
Diese visuelle Hervorhebung macht es einfacher, die kontrollierten Bäume auf der Karte zu identifizieren und zu unterscheiden.
Kontrolle entfernen
Die Funktion "Kontrolle entfernen" ermöglicht es Ihnen, eine Kontrolle, die versehentlich einem Baum zugeordnet wurde, zu entfernen, solange Sie noch im Offline-Modus arbeiten und die Daten nicht mit dem Hauptsystem synchronisiert haben. Dadurch werden auch alle erfassten Maßnahmen und Befunde, die mit dieser Kontrolle verbunden waren, entfernt.
Die Funktion "Kontrolle entfernen" finden Sie in der Werkzeugleiste der Baummaske (Baumbestand).
Neue Baumgruppe erfassen
Die beschriebene Funktion ermöglicht es, ein neues Objekt innerhalb der Objektklasse Baumgruppe zu erfassen. Hierbei wird auch die Geometriefläche erfasst, um die und Ausdehnung der Baumgruppe auf der Karte darzustellen.
Hinweis: Es wird empfohlen, die Erfassung der Flächen für Baumgruppen im Hauptsystem (GMSC-K) durchzuführen, da hier mehr Funktionsumfang zur Verfügung steht und die erfassten Informationen im Hauptsystem später auch an mobile Geräte übertragen werden können.
Um die Funktion zu nutzen, müssen Sie zunächst die entsprechende Schaltfläche oder das Symbol anklicken. Anschließend können Sie die Fläche in der Karte digitalisieren.
Nachdem Sie die Geometriefläche der Baumgruppe erfasst haben, wird automatisch die Eingabemaske für den Datensatz geöffnet. Hier können Sie weitere Sachdaten eintragen.
Genau wie bei der Zuordnung von Befunden und Maßnahmen zu einzelnen Bäumen können Sie auch bei Baumgruppen entsprechende Informationen zuordnen.
Baumbestand durchsuchen
In der Suchmaske können Sie nach Baumnummer und Straße suchen. Das Suchergebnis wird als Liste abgebildet. Geben Sie Ihren Suchbegriffe im entsprechenden Feld ein und Sie auf „Suche starten“. Ausgehend von der Ergebnisliste können Sie direkt zur Sachdatenmaske wechseln, indem Sie den Datensatz in der Liste anklicken oder mit der Lupe in die Karte zoomen. Diese Zoom-Funktion der Lupe ist nur aktiv, wenn der Baum tatsächlich Koordinaten hat.
Baum-Geometrie bearbeiten
Mit dieser Funktion wird die Lage des Baumes bearbeitet. Nach dem aktivieren der Funktion muss der gewünschte Baum ausgewählt werden. Daraufhin erscheinen die Schaltflächen , , , die sich genauso verhalten wie bei Baum hinzufügen.
Der Button zur Bearbeitung der Baum-Geometrie ist auch in der Eingabemaske der Befunde zu finden, so kann man auch diese Funktion aus dem Bearbeiten der Befunde her öffnen.
Hinweis: Zum Bearbeiten der Sachdaten eines Baumes, kann die Eingabemaske mit dem Informationsknopf rechts aufgerufen werden.
Datenmaske
Wie in der Dokumentation beschriebenen mobileApp Basis Befunde besitzen Bäume standardmäßig die Reiter
- Grunddaten
- Maßnahmen
- Befunddaten
- Dokumente
Außerdem gibt noch den Reiter Anmerkungen, in denen man freie Notizen zum Baum angeben kann.
Aufbau
In diesem Abschnitt wird der allgemeine Aufbau einer solchen Eingabemaske erklärt.
Beim Anlegen eines neuen Baumes öffnet sich nach dem Speichern der Geometrie die Baumbestand-Eingabemaske automatisch, um Sachdaten zum Baum anzugeben. Um Sachdaten für ein existierendes Objekt anzulegen, wählt man ein Objekt mithilfe des Info-Buttons aus. Daraufhin öffnet sich die Eingabemaske zum Baum.
Änderungen lassen sich durch den Speicher-Button oben links bestätigen (einen Kontrolldatensatz wird damit automatisch angelegt) oder durch den Schließen-Button oben rechts abbrechen (einen Kontrolldatensatz wird nicht angelegt).
Grunddaten
Bereits vorliegende Daten werden im Reiter Grunddaten entsprechend angezeigt und es besteht die Möglichkeit diese zu aktualisieren oder zu ergänzen. Felder, die grau hinterlegt sind, lassen sich nicht bearbeiten. Folgende Eingabefelder können auftreten:
- Text-Eingabefelder
- Dropdown-Auswahlliste bei einer kleinen Menge an Auswahlmöglichkeiten
- Alphabet-Auswahlliste bei vielen Auswahlmöglichkeiten
- Umschalt-Buttons (toggle) die durch eine grüne Unterstreichung aktiviert oder durch eine Ausgrauung deaktiviert werden
Maßnahmen & Befunde
Der Maßnahmen-Reiter werden notwendige Tätgkeiten am Objekt und bereits aufgenommene Maßnahmen aufgelistet. Im Reiter Befunddaten werden Schäden und Auffälligkeiten am Objekt dokumentiert. Die Funktionsweise ist für beide Reiter gleich.
Wenn Sie im jeweiligen Reiter Daten hinzufügen möchten, können Sie diese über den Dialog nach Klicken des Hinzufügen-Buttons auswählen.
- Links: Die Kategorien, in die die Maßnahmen/Befunde unterteilt sind.
- Rechts: Die Maßnahmen/Befunde, die zu einer Kategorie zugeordnet sind.
Die getroffene Auswahl wird dabei grün hinterlegt.
Hinweis: Je nach Fachanwendung unterscheiden sich natürlich die Auswahlmöglichkeiten der Maßnahmen. Die Kategorien und die Zuordnung zu den einzelnen Maßnahmen sind frei definierbar und kann im GMSC-K individualisiert werden.
Nach dem Bestätigen werden diese der Liste hinzugefügt und lassen sich für weitere Informationen bearbeiten; zu erkennen an der schwarzen Umrandung. Dabei ist darauf zu achten:
- Der erste Klick ist, um den Datensatz zu markieren.
- Der zweite Klick, um die Eingabe in das gewünschte Feld zu aktivieren.
Dokumente
Der Reiter Dokumente gibt eine Übersicht aller angehängten Dateien zum Objekt. Oftmals handelt es sich dabei um ein Foto. Die Datei wird in der für das Dateiformat entsprechenden App geöffnet, wenn Sie auf den Eintrag klicken.
Foto anhängen
Möchten Sie einem Befund ein Foto anhängen, öffnen Sie dafür die Kamera-App Ihres Tablets. Dabei verlassen Sie die mobileApp. Sobald Sie ein Foto geschossen haben, wechseln Sie wieder zurück zur mobileApp. In der Übersicht ist ein neuer Eintrag mit dem aktuellen Erstelldatum aufgelistet, ohne dass Sie noch weitere Schritte vornehmen müssen. Speichern Sie Ihre Änderungen.
Konfiguration
mobileApp Baum basiert auf mobileApp Basis, weswegen die dort beschriebenen grundlegenden Funktionen und Konfigurationen auch hier verwendet werden.
Für die Konfiguration sind zwei lokale Dateien auf dem Tablet relevant:
- mobile.json: Angaben zur Verbindung zum Server
- [Applikation].json (z.B. baum.json): Angaben zu Arbeitssitzung, Suchmaske, Auswahllisten. Wird pro Applikation definiert
Filterkonfigurationen für Sachdaten
Viele Sichten in GMSC-K verwenden einen Sichtenfilter. Um sicherzustellen, dass in der mobileApp die Anzahl der Datensätze in der Karte mit der Anzahl der Sachdaten übereinstimmt, müssen die Sachdaten über einen Filter eingeschränkt werden. Dies wird mit Hilfe von SQL-Filtern umgesetzt. Dabei muss der SQL-Filter dem Sichtenfilter in GMSC-K entsprechen. Weiterhin können komplexe Stammdaten wie z.B. Adressen oder Straßen mit SQL-Filtern für die mobileApp auf die notwendige Anzahl eingeschränkt werden.
"filter" : { "filterBaum" : "(baum.FAELLUNG <> 1 OR baum.FAELLUNG IS NULL)", "filterStrasse" : "this_.STRASSESCHLUESSELG IS NOT NULL" }
Filterkonfigurationen für Stammdaten (Auswahllisten)
Auswahllisten (Codelisten) innerhalb der mobileApp können über Auswahleinschränkungen auf die nur benötigten Werte angepasst werden.
"auswahlStatus" : {"auswahlName" : "FA", "auswahlWert" : "Vorgangsposition" }, "auswahlKategorie" : {"auswahlName" : "FA", "auswahlWert" : "Baum" }
Konfiguration der Befundarten/Schadensarten
In der mobileApp kann man für viele Fachobjekte Befunde bzw. Schäden erfassen. Abhängig von Fachobjekt sind unterschiedliche Arten von Befunden/Schäden möglich. Dabei kann man die Befundarten mit Hilfe von Auswahleinschränkungen in unterschiedliche Kategorien einordnen.
"befundartConfigs" : [ { "label" : "kritische Schäden", "auswahleinschraenkung" : {"auswahlName" : "Befundart", "auswahlWert" : "kritisch" } }, { "label" : "geringe Schäden", "auswahleinschraenkung" : {"auswahlName" : "Befundart", "auswahlWert" : "gering" } } ]
Konfiguration der Maßnahmenarten
Wie Befunde oder Schäden kann man bei vielen Fachobjekten in der mobileApp auch Maßnahmen (Vorgangsposition) erfassen. Auch die Maßnahmenarten werden wie die Befundarten mit Hilfe von Auswahleinschränkungen konfiguriert. Es ist aber zu beachten, dass hier als Gliederung eine Oberkategorie verwendet wird, die auch als Datensatz einer Kategorie in GMSC-K vorhanden sein muss. Die Oberkategorie wird über das Kürzel festgelegt und der Vorgangsposition in das Datenfeld kategorie zugeordnet. Die ausgewählte Maßnahmenart wird in das Feld kategorie1 geschrieben.
"massnahmenConfigs" : [ { "parentKategorie" : { "label" : "Maßnahmen", "code" : "MASS"}, "auswahleinschraenkung" : {"auswahlName" : "Massnahme", "auswahlWert" : "MASS" } } ]
Konfiguration der Vorbelegungen
In der mobileApp können für Maßnahmen (darunter auch die Kontrollen), Befunde und Dokumente Vorbelegungen definiert werden. Bestimmte Felder werden auf diese Art automatisch bei einer Neuanlage ausgefüllt. Dabei sind Vorbelegungen für Auswahllisten (type=codelist) oder Texte (type=string) möglich. Bei einer Vorbelegung muss man den Typ, das Feld und den Wert angeben. Es können mehrere Vorbelegungen festgelegt werden, dabei sind null-Werte auch möglich.
"vorbelegungenByType" : { "Kontrolle" : [ { "type" : "codelist", "attribute" : "status", "value" : { "featuretype" : "de.iac_leipzig.polygis.data.model.base.PF_Status", "code" : "durchgeführt" } }, { "type" : "codelist", "attribute" : "fachanwendung", "value" : { "featuretype" : "de.iac_leipzig.polygis.data.model.base.PF_Fachanwendung", "code" : "BW" } } ], "MN_Vorgangsposition" : [ { "type" : "codelist", "attribute" : "status", "value" : { "featuretype" : "de.iac_leipzig.polygis.data.model.base.PF_Status", "code" : "offen" } }, { "type" : "codelist", "attribute" : "fachanwendung", "value" : { "featuretype" : "de.iac_leipzig.polygis.data.model.base.PF_Fachanwendung", "code" : "BW" } } ], "MN_Befund" : [ { "type" : "codelist", "attribute" : "fachanwendung", "value" : { "featuretype" : "de.iac_leipzig.polygis.data.model.base.PF_Fachanwendung", "code" : "BW" } } ], "Dokument" : [ { "type" : "codelist", "attribute" : "dokumentart", "value" : { "featuretype" : "de.iac_leipzig.polygis.data.model.base.Dokumentart", "code" : "FOTO" } }, { "type" : "string", "attribute" : "bezeichnung", "value" : "Bild" } ] }
baum.json
Parameter | Typ | Beschreibung |
---|---|---|
„bookmarks“ | Text | Liste der Arbeitssitzungen, die verwendet werden. |
„filter“ | BaumFilter | SQL-Filter für die verwendeten Sachdaten. |
befundartConfigs“ | BefundartConfig[] | Konfiguration der möglichen Befundarten innerhalb mobileApp Baum. |
„massnahmenConfigs“ | VorgangspositionConfig[] | Konfiguration der möglichen Maßnahmenarten innerhalb mobileApp Baum. |
„displayedBaumArt“ | Text | egt fest ob die „deutscheBezeichnung“ oder „lateinischeBezeichnung“ eines Baumes in der Suchergebnisliste verwendet wird. |
„fachanwendung“ | CodelistConfig | Die Fachanwendung, die allen Befunden und Maßnahmen zugeordnet wird. |
„kategorieUntersuchung“ | CodelistConfig | Die Oberkategorie der Kontrollen („kategorie“). |
kategorieKontrolle“ | CodelistConfig | Die Kategorie der Sichtkontrolle („kategorie1“) |
„vorbelegungenByType“ | Text=>DefaultValueConfig[] | Die Vorbelegungen für die Befunde und Maßnahmen, die bei Anlage innerhalb der mobileApp gesetzt werden. |
„auswahlStatus“ | AuswahleinschraenkungConfig | Die Auswahleinschränkung für den Status der Maßnahmen/Befunde. |
„auswahlKategorie“ | AuswahleinschraenkungConfig | Die Auswahleinschränkung für die Kategorien der Maßnahmen/Befunde. |
Konfiguration der Auswahllisten
Die Konfiguration der Auswahllisten (Stammdaten) findet in GMSC-K statt. Die Einstellungen können individualisiert werden. Dabei sollte beachtet werden, dass die Einstellungen in zwei Stellen übereinstimmen müssen: in GMSC-K als auch in der Datei baum.json
Befundarten
In GMSC-K: Erforderliche Einstellungen in der Objektklasse Art Befund
Die Datensätze, die in der mobilen Applikation übertragen sind, müssen folgende Eigenschaften bei der Auswahleinschränkung haben:
Auswahleinschränkungsname: BEREICH
Wert: Krone oder Stamm oder Wurzel oder Veränderung im Umfeld oder Sonstige
Hinweis: wenn Sie in GMSC-K die Liste der Befundarten erweitern, dann muss anschließend in der mobilen Applikation im Onlinemodus der Synchronisationsschritt „Sachdaten Baum Mobil“ gestartet werden.
Maßnahmen
In GMSC-K: Erforderliche Einstellungen in der Objektklasse Kategorie
Die Datensätze, die in der mobilen Applikation übertragen sind, müssen folgende Eigenschaften bei der Auswahleinschränkung haben:
Auswahleinschränkungsname: Art
Wert: MSN oder UNT
Hinweis:
MSN steht für Einträge, die unter der Gruppe Maßnahmen aufgelistet werden
UNT steht für Einträge, die unter der Gruppe Untersuchungen aufgelistet werden
Hinweis: wenn Sie in GMSC-K die Liste der Befundarten erweitern, dann muss anschließend in der mobilen Applikation im Onlinemodus der Synchronisationsschritt „Sachdaten Baum Mobil“ gestartet werden.