WebMap Services einbinden
Anlegen einer WMS-Verbindung
Üblicherweise werden WMS Verbindungen als Administrator angelegt, weshalb es diese Definition auch im GMSCK Adminer gibt. Es ist aber auch möglich eine WMS Verbindung über den Client anzulegen, sofern man über die entsprechende Funktionsberechtigung verfügt.
- Adminer: Um einen WMS (Web Map Service) zur Verfügung zu stellen, wird per Rechtsklick auf WMS-Verbindungen > Neu > Datensatz eine neue Verbindung erstellt.
- Client: Im Kontextmenü des Explorer über (Neu) und (WMS). Über (Neu) hinter dem Feld WMS Verbindung können sie ebenfalls Verbindungen definieren.
Folgende Felder können hier ausgefüllt werden:
- Bezeichnung: Name der Verbindung (frei wählbar)
- URL: URL des WMS
- URL für Ebeneninformationen: URL für einzelne Ebenen (Layer)
- Nutzername: Name des WMS-Nutzers (bei Bedarf)
- Passwort: Passwort des WMS-Nutzers (bei Bedarf)
Über das Symbol (Speichern) lässt sich die Verbindung speichern. Durch Rechtsklick auf den Eintrag im Explorer kann die Verbindung über (Eigenschaften) eingesehen und geändert werden. Zudem kann sie gelöscht oder kopiert werden. Über (Freigabe und Berechtigung) lässt sich bestimmen, für welche Nutzer der WMS freigegeben wird (vgl. Freigabe und Berechtigung).
Projekt konfigurieren für WMS
Beachten Sie, dass Ihr Projekt dasselbe Koordinatensystem wie der WMS hat.
WMS Sicht über den Client anlegen
Im Kontextmenü des Explorer über (Neu) und dann auf (WMS) gelangen sie zur Anlager einer WMS Sicht.
WMS einbinden
Momentan unterstützt GeoMedia SmartClient Kommunal noch keine WMS, die über einen Proxy laufen, sodass man den WMS in GeoMedia Professional einbindet und ihn sich als Sicht wieder in GeoMedia SmartClient holt.
- Öffnen Sie einen neuen Geoworkspace in GeoMedia Professional.
- Gehen Sie auf den Reiter: „Manage Data“ und erstellen Sie eine neue Warehouseverbindung.
- Scrollen Sie hinunter und wählen Sie „WMS“ aus.
- Benennen Sie Ihre Verbindung und geben sie bei „Web Map Service“ die URL ein.
- Unter Warehouse „configuration file“ können Sie die „grundr.ini“ Datei auswählen. Die ini-Datei ist optional.