Kanal

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Die Fachanwendung Kanal stellt ein durchgängiges System zur Erfassung, Verwaltung, Analyse und Auswertung aller im Bereich Abwasser anfallenden sachbezogenen und topografischen Bestands- und Betriebsdaten dar. Hierzu werden alle vorhandenen Datenbestände aufbereitet, zusammengeführt und geordnet. Die Fachanwendung Kanal ist ideal geeignet für Sachbearbeiter die Daten erfassen, verwalten und recherchieren. Modernste Internettechnologie macht die Information an jedem Arbeitsplatz verfügbar.

Dieser Bereich beschreibt den Aufbau und die Funktionen der Fachanwendung Kanal.

Aufbau

Voraussetzung:
Um Zugriff auf die Fachanwendung "Kanal" zu haben, muss diese einem Projekt zugeordnet worden sein.



Die Fachanwendung wird im Explorer unterhalb des betreffenden Projekts in einer Ordnerstruktur gegliedert:



Unterhalb des Fachanwendungsordners "Kanal" befinden sich Verzeichnisse wie "Kanalnetz Bestand" oder "Kanalnetz Entwässerungssystem". Die Verzeichnisse können wiederum Unterordner enthalten (z.B. "Bauteile") und bei Bedarf noch weiter gegliedert werden. Innerhalb der Unterordner befinden sich die Sichten/Objektklassen (z.B. "Haltung"). Per Doppelklick kann die zugehörige Tabelle mit Datensätzen angezeigt werden. Die folgende Abbildung zeigt eine geöffnete Datensatzmaske zu einer Haltung aus der Sicht "Haltung". Oben links ist der Maskenexplorer dargestellt, in dem sich zu den verschiedenen Seiten der Maske wechseln lässt. Der Inhalt der Maske bzw. die Anordnung der Eingabefelder lassen sich über den Masken-Designer auch individuell anpassen.



Die Anzeige der Haltungen (oder anderer Datensätze) in der Tabelle lässt sich mithilfe von definierten Spalten-, Sortier- und Filterkonfigurationen anpassen. Somit können Sie sich beispielsweise nur Haltungen mit einer bestimmten Objektnummer in der Tabelle anzeigen lassen Konfigurationen.

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Funktionsübersicht

Oberhalb der Tabelle in der Werkzeugleiste stehen Ihnen zusätzlich zu den allgemeinen Funktionen folgende Kanal spezifische Funktionen zur Verfügung:

Funktionen
Symbol Definition
Bewertung
Schadensgeometrien und Schadensdarstellungszuweisungen generieren
Schadensgeometrien und Schadensdarstellungszuweisungen löschen
Inspektion auf aktuell setzen
Rohrgefälle berechnen
Haltungslängsschnitt für ausgewählte Haltungen erstellen
Stutzenabgleich
Netzverfolgung
Datei:Xxx.png Leitungen anzeigen
Isybau Export 2001 und 2006
Import > ISYBAU Isybau Import - Abgleich von Inspektionsdaten mit Stammdaten
Zugehörige Inspektionsabgleichsergebnisse suchen
Zuordnung der Start- und Endknoten
Überwachungsbericht



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Bewertung

Mit der Funktion Bewertung kann auf Basis der aktuellen Schadensinspektion die Zustandsklasse für eine oder mehrere Haltungen berechnet werden.
Um eine Bewertung durchzuführen, muss die Haltung bzw. die Haltungen, für die die Bewertung durchgeführt werden soll, im Tabellenfenster ausgewählt werden.
Dazu öffnen Sie über einen Doppelklick auf die Sicht "Haltungen" im Explorer die Tabelle der Haltungen im Tabellenfenster.
Markieren Sie einen oder mehrere Datensätze in der Tabelle und starten Sie den Befehl mit einem Klick auf das Icon Bewertung.

Es öffnet sich folgender Dialog:



Die Bewertung kann grundsätzlich nach 2 verschiedenen Bewertungsverfahren durchgeführt werden.

  • Isybau 2006 (das System erkennt automatisch, wenn eine Kodierung nach Isybau 2001 vorliegt und bewertet dann auch nach Isybau 2001)
  • DWA-M 149-3


Wählen Sie eines der beiden Verfahren aus und bestätigen Sie Ihre Wahl mir einem Klick auf "OK".
Es öffnet sich der Jobmonitor, welcher den Fortschritt der Aktion anzeigt.



Wenn der Fortschrittsbalken 100% erreicht hat, ist der Befehl abgeschlossen.
Um das Ergebnis zu übeprüfen, öffnen Sie die Datensatzmaske!

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Schadensdarstellungen

Die Funktion Schadensdarstellung dient dem vereinfachten Filtern von Isybau-Zuständen (z.B. beim Anlegen von Sichten). Jedem Isybau-Zustand kann eine Schadensdarstellung zugewiesen werden.

Erstellen von Schadensdarstellungen

Die Objektklasse für die Schadensdarstellung befindet sich in der Fachanwendung "EVU_Stammdaten". Die relevanten Einstellungsmöglichkeiten sind in der Maske dargestellt:



1. Kürzel: Sollte eine eindeutige Bezeichnung enthalten und dient später als Ausgangspunkt für die Filterung von Zuständen.
2. Schadensdarstellung: Beinhaltet eine Beschreibung/Langtext der Schadensdarstellung.
3. Position/Richtung: Legt fest ob dieser Schadensdarstellung nur Zustände zugwiesen werden, die sich an einer bestimmten Position bezüglich der Lage am Umfang und der Inspektionsrichtung (IR) befinden. Dabei gilt:

  • O (oben): PostionVon = 12 und PositionBis == 0 unabhänging von IR
  • U (unten): PositionVon = 6 und PositionBis == 0 unabhänging von IR
  • L (links): ( IR = O und PositionVon > 6 ) oder ( IR = U und PositionVon < 6 )
  • R (rechts): ( IR = O und PositionVon < 6 ) oder ( IR = U und PositionVon > 6 )


Es wird zuerst auf O und U überprüft und danach auf L und R.
Für die Inspektionsrichtung (IR) gilt:

  • O = von Oben/in Fliessrichtung
  • U = von Unten/gegen Fliessrichtung


Wird für die Schadensdarstellung keine Position definiert, wird die Lage am Umfang bei der Zuweisung auch nicht ausgewertet.

Hinweis: Die Lage am Umfang spielt nur bei Isybau2006-Schäden eine Rolle. Bei Isybau2001-Schäden befindet sich die Lage am Umfang kodiert in den Hauptkodes, d.h. hier muss keine Position in den Schadensdarstellungen angegeben werden.



4. Hauptkode: Eine Liste von Haupkodes, d.h. hat ein Zustand einen Hauptkode, der sich in dieser Liste befindet, wird dem Zustand, diese Schadensdarstellung zugewiesen.
5./6. Charakterisierungen: Eine Liste der Charakterisierungen. Da die Charakterisierungen selbst eine Verknüpfung zu den Hauptkodes besitzen, ergibt sich durch diese Verknüpfung automatisch eine Verknüpfung der Schadensdarstellung mit dem entsprechenden Hauptkode. D.h. der entsprechende Hauptkode sollte nicht mehr einzeln in 4 zugewiesen werden. Der Abgleich finden dann anhand des Hauptkodes und der Charakterisierung statt, d.h. beides muss stimmen, damit der Zustand diese Schadensdarstellung erhält. <br\> <br\> Hoch zum Seitenanfang

Zuweisen von Schadensdarstellungen

Generell erfolgt die Zuweisung von Schadensdarstellung beim Erzeugen der Geometrien für die Zustände/Schäden. Schadensgeometrien werden immer nur für die Inspektionen erzeugt, die auf aktuell gestellt sind. Es gibt dabei zwei Möglichkeiten:

  • Beim Isybau-Import wird bei neu-importierten Inspektionen überprüft, ob diese nach dem Inspektionsdatum zu den neuen aktuellen Inspektionen werden und dann automatisch die Schadensgeometrien und die Zuweisung der Schadensdarstellung ausgeführt. Bereits vorhandene Schadensgeometrien und Schadensdarstellungszuweisungen an der Kante oder dem Knoten werden vorher gelöscht.
  • Manuelles Löschen/Erzeugen von Schadensgeometrien. Beim Löschen werden alle Schadensgeometrien und alle Schadensdarstellungszuweisungen aller Inspektionen der Kanten/Knoten gelöscht. Beim Erzeugen werden Schadensgeometrien und Schadensdarstellungszuweisungen für die auf aktuell gesetzten Inspektionen erzeugt.





Schadensgeometrien erzeugen (1)
Schadensgeometrien löschen (2) <br\> <br\> Hoch zum Seitenanfang

Ablauf bei der Zuweisung von Schadensdarstellungen

Ein Isybau-Zustand besitzt folgende relevante Daten für die Zuweisung der Schadensdarstellung:

  • Hauptkode
  • Charakterisierung 1 (nur bei Isybau2006)
  • Charakterisierung 2 (nur bei Isybau2006)
  • Lage am Umfang (dabei PositionVon)


Isybau 2001er Schäden:
Zuerst wird nach einer Schadensdarstellung gesucht, die den selben Hauptkode wie der Zustand besitzt. Ist dieser Schadensdarstellung eine Position zugewiesen, wird überprüft, ob die Lage am Umfang mit dieser Position übereinstimmt und wenn ja die Schadensdarstellung zugewiesen. Ist dieser Schadensdarstellung keine Position zugewiesen, wird sie nur auf Grund des Hauptkodes dem Zustand zugewiesen. D.h. wenn zwei Schadensdarstellungen existieren, den selben Hauptkode wie der Zustand besitzen, aber nur eine davon eine Position, dann wird die erste zugewiesen, die den Eigenschaften des Zustandes entspricht.

Isybau 2006er Schäden:
Hier gibt es folgende Abgleichmöglichkeiten:

  • Hauptkode und Lage am Umfang (wenn als Position definiert) passen überein
  • Charakterisierung1, Charakterisierung2 und Lage am Umfang stimmen überein. Besitzt der Zustand nur eine Ch1, die Schadensdarstellung aber eine Ch1 und Ch2 (für den jeweils selben Hauptkode), erhält der Zustand diese Schadensdarstellung nicht, da die Ch2 nicht mit der Schadensdarstellung übereinstimmt.


Hinweis: Besitzt der Zustand keine Lage am Umfang (PositionVon), kann ihm auch keine Schadensdarstellung zugewiesen werden, an der eine Position definiert ist.


Ein Sonderfall ist die Schadensdarstellung mit dem Kürzel 'allgemein'. Diese wird jedem Zustand zugewiesen, für den keine andere Schadensdarstellung gefunden wird. Die Schadensdarstellung für 'allgemein' wird mit den Kanal-Stammdaten automatisch angelegt und es sollten ihr keine Hauptkodes, Position usw. zugewiesen werden. <br\> <br\> Hoch zum Seitenanfang

Filtern mit Schadensdarstellungen

Um die Schadensdarstellungen zu filtern, wird in den Sichteneigenschaften für die Zustände ein Filter definiert, welcher das Kürzel der gewünschten Schadensdarstellung beinhaltet.



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Inspektion auf aktuell setzten

Der Befehl Inspektion auf aktuell setzten ermittelt anhand der Untersuchungsdatums die aktuellste Inspektion und generiert die Schadensgeometrien und Schadensdarstellungszuweisungen wenn eine Inspektion neu auf "aktuell" gesetzt wird.



Klicken Sie auf "OK" und es öffnet sich der Jobmonitor, welcher den Fortschritt der Aktion anzeigt.



Wenn der Fortschrittsbalken 100% erreicht hat, ist der Befehl abgeschlossen.

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Rohrgefälle berechnen

Zur Berechnung des Rohrgefälles öffnen Sie über einen Doppelklick auf die Sicht "Haltungen" im Explorer die Tabelle der Haltungen im Tabellenfenster.
Markieren Sie einen oder mehrere Datensätze, für die Sie das Rohrgefälle berechnen möchten in der Tabelle und starten Sie den Befehl mit einem Klick auf das Icon Rohrgefälle berechnen.

Es öffnet sich folgender Dialog:



Bei Klick auf "OK" öffnet sich der Jobmonitor , welcher den Fortschritt der Aktion anzeigt.



Wenn der Fortschrittsbalken 100% erreicht hat, ist der Befehl abgeschlossen.
Um das Ergebnis zu übeprüfen, öffnen Sie die Datensatzmaske!



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Haltungslängsschnitt


Dieser Befehl bietet die Möglichkeit, den Haltungslängsschnitt für eine oder mehrere Haltungen zu berechnen.

Berechnen des Haltungslängsschnittes

Wählen Sie die Haltung oder die Haltungen, für die Sie den Haltungslängsschnitt berechnen möchten aus. Dafür gibt es grundätzlich 2 Möglichkeiten:

1) Auswahl aus dem Tabellenfenster:

  • Sie öffnen über einen Doppelklick auf die Sicht "Haltungen" im Explorer die Tabelle der Haltungen im Tabellenfenster und markieren per Doppelklick die gewünschte(n) Haltung(en). Die markierten Datesätze werden in der Tabelle gelb hinterlegt.
  • Klicken Sie in der Werkzeugleiste über dem Tabellenfenster auf as Symbol Längsschnitt für ausgewählte Haltungen erstellen um den Befehl zu starten.


2) Auswahl aus dem Kartenfenster:

  • Markieren Sie die gewünschte(n) Haltung(en) in der Karte (siehe auch Abfragen aus der Karte) und fügen sie diese durch den Klick auf das Symbol Zur aktuellen Objektliste hinzufügen zur aktuellen Objektliste dazu.
  • Danach sind die ausgewählten Haltungen im Objektbrowser aufgelistet:




  • Nun muss aus den aufgelisteten Datensätzen einer ausgewählt werden, welchem der Haltungslängsschnitt zugeordnet wird.
  • Aus den Objektlisten-Funktionen kann nun der Befehl Haltungslängsschnitt ausgewählt werden.




Nach Ausführen des Befehls öffnet sich der Haltungslängsschnitt für die entsprechende(n) Haltung(en).



HLS Navigation:
Dieses Fenster öffnet sich parallel zum Objektbrowser uns listet alle Haltungsstränge eines Haltungslängsschnittes auf. Über das Kästchen link können einzelne Stränge ausgeblendet werden, über das Löschen-Symbol rechts können einzelne Haltungsstränge aus dem Haltungslängsschnitt gelöscht werden.

Einstellungen zur Ansicht:
Folgende Einstellungen zur Ansicht des Haltungslängsschnittes können getroffen werden:

  • Y+ bzw. Y- in px/m: diese Einstellung gibt die Auflösung in Pixel pro Meter in Richtung Y-Achse (vertikal) an.
  • X+ bzw. X- in px/m: diese Einstellung gibt die Auflösung in Pixel pro Meter in Richtung X-Achse (horizontal) an.
  • Zoomfaktor: mittels "+" oder "-" kann der Zoomfaktor stufenweise vergrössert oder verkleinert werden. Weiters kann der Zoomfaktor über die Angabe der "%" gesteuert werden oder es kann die "Gesamte Zeichnung" dargestellt werden.


Befehle:
Folgende Befehle stehen zur Bearbeitung/Verarbeitung des Haltungslängsschnittes zur Verfügung:

Funktionen
Symbol Definition
Speichert die Anzeigeeinstellungen für den Haltunglängsschnitt
Aktualisiert die Darstellung des Haltungslängsschnittes
Einstellungen zu verschiedenen Parametern (Allgemein, Nullhöhe, Hilfskoordinatensystem)
Strangeinstellungen bearbeiten
Textblockeinstellungen bearbeiten



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Einstellungen

Nach Klick auf das Symbol Einstellungen öffnet sich folgender Dialog:



Hier können Einstellungen allgemeiner Art, sowie Einstellung hinsichtlich Nullhöhe und Hifskoordinatensystem vorgenommen werden.
Zuletzt können die getroffenen Einstellungen als Standardeinstellung für den Nutzer gespeichert werden. Dies hat zur Folge, dass die Einstellungen für alle weiteren Haltungslängsschnitte des aktuellen Benutzers übernommen werden.
Mit Klick auf den Button "OK" werden die Einstellungen angewendet!

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Strangeinstellungen bearbeiten

Nach Klick auf das Symbol Strangeinstellungen bearbeiten öffnet sich folgender Dialog:



Hier können Einstellungen allgemeiner Art, sowie Einstellung für die Einläufe und Ausläufe vorgenommen werden.
Zuletzt können die getroffenen Einstellungen als Standardeinstellung für den Nutzer gespeichert werden. Dies hat zur Folge, dass die Einstellungen für alle weiteren Haltungslängsschnitte des aktuellen Benutzers übernommen werden.
Mit Klick auf den Button "OK" werden die Einstellungen angewendet!

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Textblockeinstellungen bearbeiten

Nach Klick auf das Symbol Textblockeinstellungen bearbeiten öffnet sich folgender Dialog, über den der Haltungslängsschnitt durch diverse Texte ergänzt werden kann:



1) Neue Zeile einfügen : über diese Schaltfläche kann ein neuer Textblock erstellt werden. Zunächst werden Feldtyp, Tabelle und Datenfeldname standardmässig wie im Beispiel unten eingetragen. Diese können durch einen Klick auf den jeweiligen voreingestellten Wert geändert werden.





Weiters besteht die Möglichkeit, die Formatierung des Textes durch Klick auf das Symbol Bearbeiten festzulegen bzw. zu ändern. Es öffnet sich folgender Dialog:



2) Zeile löschen : über diese Schaltfläche können zuvor erstellte Textblöcke wieder gelöscht werden.

3) Nach oben : Veschiebt den markierten Textblock nach oben.

4) Nach unten : Veschiebt den markierten Textblock nach unen.

´

Die getroffenen Einstellungen können als Standardeinstellung für den Nutzer gespeichert werden. Dies hat zur Folge, dass die Einstellungen für alle weiteren Haltungslängsschnitte des aktuellen Benutzers übernommen werden.
Mit Klick auf den Button "OK" werden die Einstellungen angewendet!

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Stutzenabgleich

Beim Stutzenabgleich werden die Positionen, der in einer Haltung vorhandenen Stutzen, mit den Positionen der Stutzen aus der Kamerabefahrung abgeglichen!
Zur Berechnung des Stutzenabgleiches öffnen Sie über einen Doppelklick auf die Sicht "Haltungen" im Explorer die Tabelle der Haltungen im Tabellenfenster.
Markieren Sie einen oder mehrere Datensätze in der Tabelle und starten Sie den Befehl mit einem Klick auf das Icon Stutzen abgleichen.
Es öffnet sich folgender Dialog:



Hier wird der Suchradius in Metern eingegeben und im Anschluss mit Klick auf "OK" bestätigt!
Im folgenden Dialog kann nun je Haltung die weitere Vorgangsweise für die gefundenen Stutzen festgelegt werden:



Parameter Definition
Station Position des Stutzens in Metern , gemessen vom Anfangsschacht in Fliessrichtung.
Position von Winkel, in dem der Stutzen in die Haltung mündet.

Die Position rechts oder links bezieht sich immer auf in Fliessrichtung der Haltung gesehen. Deshalb wird in der Inspektion auch vermerkt, ob in Fliessrichtung oder gegen Fliessrichtung inspiziert wurde.

z.B. 3: 45° nach rechts (in Fliessrichtung)
z.B. 9: 45° nach links (in Fliessrichtung)

Die Position wird wie folgt ermittelt:

  • Isybau 2001: der Hauptkode/Schadenskode besitzt die Kennzeichnung L oder R (z.B. S__L). Anhand der Inspektionsrichtung kann ermittelt werden, ob der Stutzen links oder rechts zur Fliessrichtung ist.
  • Isybau 2006: hier gibt es ein Feld Position, dass nach dem Ziffernblatt einer Uhr aufgebaut ist. Dabei gilt: 0 bis < 6 -> rechts und >6 bis < 12 links (beides in Inspektionsrichtung gesehen). In Kombination der Inspektionsrichtung ergibt sich dann die Position zur Fliessrichtung
Anschlusspunkt Hier stehen über das Drop-Down Menü alle möglichen Anschlusspunkte zur Auswahl.
Leitung (Knotenablauf) Hier stehen über das Drop-Down Menü alle möglichen Hausanschluss Leitungen zur Auswahl.
Was tun
  • nichts tun: alle Anschlusspunkte und Hausanschluss Leitungen bleiben unverändert.
  • nur Geometrien anpassen: der Anschlusspunkt erhält die Geometrie des Stutzen (bzw. des Schadens der den Stutzen kennzeichnet).
  • AP mit Leitung verknüpfen: zusätzlich zu dem obigen Punkt wird der Anschlusspunkt noch als Ablaufknoten der ausgewählten Leitung zugeordnet
  • neuer Anschlusspunkt: an der Position des Stutzen wird ein neuer Anschlusspunkt erzeugt. D.h. dieser bekommt die Geometrie des Stutzen

Hinweis:
In allen Fällen wird der Anschlusspunkt noch zusätzlich mit der Haltung verknüpft. Ab dann können über die Funktion [[File:|16px]] "Leitung finden" alle über Anschlusspunkte angeschlossenen Leitungen einer Haltung gefunden und aufgelistet werden.

Ist diese Information bereits in der Isybau2006-Datei enthalten, dann erfolgt die Zuordnung der Anschlusspunkte zu den Haltungen automatisch beim Isybauimport. Der Stutzenabgleich muss dann nicht mit dieser Funktion manuell durchgeführt werden.


Über einen Klick in das jeweilige Feld der Spalten "Anschlusspunkt", "Leitung (Knotenablauf)" bzw. "Was tun" öffnet sich das Drop-Down Menü, welches mögliche Werte zur Auswahl anbietet.

Im folgenden Beispiel wurden auf der ausgewählten Haltung drei Stutzen gefunden. Für jeden Stutzen kann nun eine Aktion ausgewählt werden.



Bei Klick auf "OK" öffnet sich der Jobmonitor, welcher den Fortschritt der Aktion anzeigt.



Wenn der Fortschrittsbalken 100% erreicht hat, ist der Befehl abgeschlossen.
Danach sollte in der Untertabelle "Anschlusspunkte" der Sicht Haltung die Liste der neu zugeordneten Anschlusspunkte enthalten sein:



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Netzverfolgung

Dieser Befehl bietet die Möglichkeit, die Netzverfolgung für eine oder mehrere Haltungen zu berechnen.
Wählen Sie die Haltung(en) aus, für die Sie die Netzverfolgung ausführen möchten.
Dafür gibt es grundätzlich 2 Möglichkeiten:

1) Auswahl aus dem Tabellenfenster:

  • Sie öffnen die Tabelle der Haltungen im Tabellenfenster und markieren per Doppelklick die gewünschte(n) Haltung(en). Die markierten Datesätze werden in der Tabelle gelb hinterlegt.
  • Fügen sie die markierten Datensätze durch den Klick auf das Symbol Zur aktuellen Objektliste hinzufügen in der Werkzeugleiste über dem Tabellenfenster zur aktuellen Objektliste dazu.
  • Danach sind die ausgewählten Haltungen im Objektbrowser aufgelistet.


2) Auswahl aus dem Kartenfenster:

  • Markieren Sie die gewünschte(n) Haltung(en) in der Karte (siehe auch Abfragen aus der Karte) und fügen sie diese durch den Klick auf das Symbol Zur aktuellen Objektliste hinzufügen in der Werkzeugleiste über dem Kartenfenster zur aktuellen Objektliste dazu.
  • Danach sind die ausgewählten Haltungen im Objektbrowser aufgelistet.





Aus den Objektlisten-Funktionen kann nun der Befehl Netzverfolgung ausgewählt werden.



Nach Ausführen des Befehls öffnet sich der Dialog "Optionen für Netzverfolgung wählen".

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Optionen für die Netzverfolgung

Nach Ausführen des Befehls Netzverfolgung öffnet sich folgender Dialog:



Für die Netzverfolgung können folgende Optionen eingestellt werden:

Option Definition
Ausgewählte Objekte als Endpunkte verwenden Diese Option steht nur dann zur Verfügung, wenn exakt 2 Haltungen ausgewählt wurden. Ist die Option aktiviert, wird versucht eine Verbindung zwischen den beiden Objekten zu finden.
Ausgewählte Objekte als Startpunkte verwenden Ist diese Option aktiviert, werden von allen ausgewählten Objekten aus erreichbare Objekte gesucht.
Richtung
  • Beidseitig (Fließrichtungen ignorieren): Es werden erreichbare Objekte in, sowie gegen die Fliessrichtung gesucht.
  • Vorwärts (Schaden): Es werden erreichbare Objekte in Fliessrichtung gesucht.
  • Rückwärts (Einleitung): Es werden erreichbare Objekte gegen die Fliessrichtung gesucht.

Mit Klick auf "OK" werden Ihre Einstellungen angewendet und es öffnet sich eine Meldung mit dem Ergebnis der Netzverfolgung!

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Ergebnis der Netzverfolgung

Zunächst erscheint eine Meldung mit der Anzahl der gefundenen Objekte.



Diese Meldung verschwindet bei einem Klick auf "OK".

Im Anschluss erscheint das Ergebnis der Netzverfolgung an 3 Stellen in der Arbeitsumgebung:
1) Die Sicht Netzverfolgungsergebnis im Explorer (im Ordner Stammdaten --> Netzverfolgung) wird angelegt/befüllt und auf sichtbar gestellt
2) Die Geometrien der Sicht Netzverfolgungsergebnis werden im Kartenfenster angezeigt
3) Im Objektbrowser wird die Liste er gefundenen Objekte angezeigt.



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Leitungen anzeigen

Der Befehl Leitungen anzeigen liefert als Ergebnis eine Liste aller Leitungen, welche auf der/den ausgewählten Haltung/en liegen! Voraussetzung ist ein topologisch korrekt aufgebautes Leitungsnetz.

Um den Befehl auszuführen, öffnen Sie über einen Doppelklick auf die Sicht "Haltungen" im Explorer die Tabelle der Haltungen im Tabellenfenster.
Markieren Sie einen oder mehrere Datensätze in der Tabelle und starten Sie den Befehl mit einem Klick auf das Icon [[File:|16px]] "Leitung finden".
Im Tabellenfenster öffnet sich die Tabelle "Leitungen" mit den Ergebnis Datensätzen.



Die gefundenen Datensätze stehen nun für weitere Aktionen zur Verfügung!

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Isybau Export

Um Daten in das Isybau-Format zu exportieren wählen Sie die zu exportierenden Daten im Tabellenfenster aus.
Im Anschluß stehen Ihnen in der Werkzeugleiste oberhalb des Tabellenfensters 2 Befehle für den Export zur Verfügung: Isybau 2001 Export und Isybau 2006 Export .

Isybau 2001 Export

Nach Klick auf das Symbol Isybau 2001 Export öffnet sich folgender Dialog:



Folgende Parameter/Optionen können hier eingestellt weren:

Parameter/Option Definition
Zielpfad Pfad, an dem die Export-Datei abgelegt wird.
Koordinatenkennzahl konvertieren
  • ja (Kästchen akiviert): bei UTM Koordinaten werden die Geometrien auf die unten eingestellte Koordinatenkennzahl konvertiert (gekürzt, ohne). Dies ist bei Isybau 2001 notwendig, da hier laut Standard nur maximal 7 Vorkommastellen für den Rechtswert erlaubt sind und komplette Rechtswerte (8-stellig) zu lang wäre.
  • nein (Kästchen nicht akiviert): es erfolgt keine Konvertierung
Koodinatenkennzahl Im Koordinatensystem UTM weist die Koordinate für den Rechtswert (x-Wert) 6 Stellen (vor dem Komma) auf. Vor diesen 6 Stellen können noch optional 2 weitere Stellen, welche die UTM-Zone kennzeichnen, angeführt werden. In Deutschland sind dies die Zonen 32 und 33.


Beim Isybau 2001-Export stehen nur die Optionen ohne und gekürzt zur Verfügung:

  • ohne: 6-stellig (ohne Kennzeichnung der UTM-Zone)
  • gekürzt: 7-stellig
Projekt-Koordinatensystem Hier wird das Koordinatensystem des Projektes (zur Information) angezeigt.
Projekt-Koordinatenkennzahl Hier wird die Koordinatenkennzahl bes Projektes (zur Information) angezeigt.


Mit einem Klick auf die Schaltfläche Export starten beginnt der Export!

Der Export endet mit fogender Meldung:



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Isybau 2006 Export

Nach Klick auf das Symbol Isybau 2006 Export öffnet sich folgender Dialog:



Folgende Parameter/Optionen können hier eingestellt weren:

Parameter/Option Definition
Zielpfad Pfad, an dem die Export-datei abgelegt wird.
Projekt-Koordinatensystem Hier wird das Koordinatensystem des Projektes (zur Information) angezeigt.
Projekt-Koordinatenkennzahl Hier wird die Koordinatenkennzahl bes Projektes (zur Information) angezeigt.


Mit einem Klick auf die Schaltfläche Export starten beginnt der Export!

Der Export endet mit fogender Meldung:



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Isybau Import - Abgleich von Inspektionsdaten mit Stammdaten

Klicken Sie im Explorer mit der rechten Maustaste auf Projekte > Import > ISYBAU:



Es öffnet sich die Datensatzmaske für den Isybau-Import.



Folgende Parameter/Optionen können hier eingestellt weren:

Parameter/Option Definition
Datei Pfad zur *.xml-Datei, welche die zu importierenden Daten enthält
Version Hier wählen Sie aus, ob die Daten nach Isybau 2001 oder Isybau 2006 importiert werden sollen
Abgleich der Stammaten über Beim Abgleich der Stammdaten wird überprüft, ob die Haltung, Schacht usw. schon im System vorhanden sind. Bereits vorhandene Objekte werden nicht noch einmal importiert.

Bei Knoten (Schacht, Bauwerk, Anschlusspunkt) wird immer die Objektbezeichnung zum Abgleich verwendet.
Bei Kanten (Haltung, Leitung) kann optional noch vonKnoten/nachKnoten angewählt werden. D.h. hier wird die Kombination der Objektbezeichnung der Anfangs-und/Endknoten als Abgleichsparameter genutzt. Dies ist dann sinnvoll, wenn die Objektbezeichung der Kanten nicht eindeutig ist.

  • Kein Abgleich: beim Import wird kein Abgleich der Stammdaten vorgenommen
  • Objektbezeichnung: der Abgleich erfolgt über die Objektbezeichnung (standard)
  • von-Knoten/nach-Knoten: der Abgleich kann bei Kanten zusätzlich über die Objektbezeichnung der Anfangs-und/Endknoten durchgeführt werden.
Importart für Isybau 2006 Bei Isybau 2006 können sich in einer XML-Datei sowohl die Stammdaten wie auch die Inspektionsdaten befinden. Hier kann festgelegt werden, welche Teile der Import-Datei übernommen werden sollen:
  • Nur Stammdaten: es werden nur die Stammdaten ins System übernommen
  • Nur Inspektionen: es werden nur die Inspektionsdaten ins System übernommen
  • Stammdaten und Inspektionen: es werden sowohl Stammdaten wie auch die Inspektionsdaten ins System übernommen
Abgleich Inspektion/Stammkante Inspektionen für Kanten besitzen im Isybau-Format Informationen über die Objektbezeichnung des Stammobjektes, zu dem sie gehören. Kanten besitzen zusätzlich die Objektbezeichnung der Anfangs- und Endknoten der Kante. Um beim Import eine Inspektion seinem Stammobjekt zuzuweisen, kann hier (wie beim Abgleich) der Abgleichstyp festgelegt werden:
  • Objektbezeichnung: Zuordnung Inspektion/Stammobjekt über die Objektbezeichnung
  • von-Knoten/nach-Knoten: Zuordnung Inspektion/Stammobjekt über von-Knoten/nach-Knoten
Inspektions-/Stammdatenabgleich
  • ja (Kästchen akiviert): Aktiviert den Abgleich beim Import
  • nein (Kästchen nicht akiviert): Beim Import wird ken Abgleich durchgeführt
Lösche alte Inspektionbsabgleichergebnisse
  • ja (Kästchen akiviert): Löscht alle bereits vorhandenen Abgleichergebnisse. Gilt nur für Abgleichergebnisse für Stammdaten zu denen bei diesem Import neue Inspektionen hinzukommen.
  • nein (Kästchen nicht akiviert): Beim Import werden keine Daten gelöscht.
Neue Codelist-Einträge erzeugen
  • ja (Kästchen akiviert): Codelisteneinträge der Bestandsdaten werden ergänzt. Wenn z.B. bestimmte Codelisteneinträge, die sich in der Isybau Datei befinden, nicht in den Bestandsdaten vorhanden sind, werden diese automatisch beim Import angelegt.
  • nein (Kästchen nicht akiviert): Es werden keine neuen Codelist-Einträge erzeugt.
Neue Straßen anlegen
  • ja (Kästchen akiviert): Die Liste der Strassennamen in den Stammdaten wird ergänzt. Beim Import wird anhand des Ortsnamens und des Strassennamens in der Isybau-Datei im Datenbestand des Systems geprüft, ob die jeweilige Strasse bereits vorhanden ist. Wenn ja, wird diese Strasse mit dem Stammobjekt verknüpft und wenn nein, kann mit dieser Option die Strasse automatisch beim Import angelegt werden.
  • nein (Kästchen nicht akiviert): Es werden keine neuen Strassennamen angelegt.
Ortsteilname (aus Importdatei) als Ortsname verwenden
  • ja (Kästchen akiviert): Der Ortsteil aus der Isybau 2001-Datei wird als Ort verwendet. Isybau 2001-Dateien besitzen kein Datenfeld Ort sondern nur das Feld Ortsteil. Damit die Strassen richtig zugeordnet werden können, benötigt der Import jedoch zusätzlich zum Strassennnamen einen Ortsnamen.
  • nein (Kästchen nicht akiviert): Der Ortsteilname aus der Importdatei wird nicht als Ortsname übernommen. Dies kann bei Isybau 2001 zu Problemen bei der eindeutigen Zuordnung von Strassennamen führen.
oder diesen Namen als Ortsnamen verwenden Wenn in der Isybau-Datei kein Ortsname vorhanden ist (Isybau 2006 oder 2001) kann hier manuell ein Ortsname angegeben werden. Dieser wird dann für den Straßenabgleich verwendet.
Koordinatenkennzahl konvertieren
  • ja (Kästchen akiviert): Diese Option funktioniert nur bei Daten im UTM Koordinatensystem. Wenn also die Isybau Datei UTM Koordinaten beinhaltet, werden diese auf die im Projekt eingestellte Koordinatenkennzahl konvertiert (komplett, gekürzt, ohne). Dabei wird automatisch erkannt, welches Format die zu importierende Geometrie besitzt.
  • nein (Kästchen nicht akiviert): Die Geometrien der zu importierenden Koordinaten werden beim Import nicht verändert.
Projekt-Koordinatensystem Hier wird das Koordinatensystem des Projektes (zur Information) angezeigt.
Projekt-Koordinatenkennzahl Hier wird die Koordinatenkennzahl bes Projektes (zur Information) angezeigt.


Hinweis:
  • Der Abgleich findet nur für importierte Inspektionen statt und dabei nur für die Inspektion, die laut Untersuchungsdatum die aktuellste ist.
  • Es werden grundsätzlich alle Attribute der Inspektionsgrunddaten mit den entsprechenden Stammdatenattributen verglichen.
  • Bei der Länge wird zuerst versucht die GIS-Länge des Stammobjektes zu ermitteln. Dies ist die Länge, die sich aus der Geometrie ergibt. Ist diese nicht vorhanden wird der Wert in Haltungslänge 2D verwendet.


Mit einem Klick auf die Schaltfläche "Import starten" beginnen sie den Import!

Verwenden der Inspektionsabgleichergebnisse
Um mit den Ergebnissen des Inspektionsabgleiches weiterarbeiten zu können, entstehen 2 neue Sichten:



  • Sicht Inspektionsabgleich: Basis dafür ist die Codelisttabelle in den EVU_Stammdaten. Die neue Sicht wird dazu genutzt, Stammobjekte entsprechend ihres Inspektionsabgleichstatus zu markieren. Damit beim Import das Stammobjekt markiert werden kann, wird ein Eintrag mit dem Schlüssel "Fehler" benötigt. Voraussetzung dafür ist, dass beim Abgleich ein Fehler aufgefallen ist.


  • Sicht Inpektionsabgleichergebnis: Basis dafür ist die Tabelle Inpektionsabgleichergebnis aus der Kanalfachanwendung. Diese Sciht enthält die beim Abgleich aufgetretenen Fehler und besitzt eine Verknüpfung zum Stammobjekt und zur Inspektion. Die Sicht Inpektionsabgleichergebnis kann auch direkt per Untertabelle an den Stammobjekten (Haltung, Leitung, Schacht) und den Inspektionen angezeigt werden.



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Zugehörige Inspektionsabgleichsergebnisse suchen

In der Tabelle der Sichte Haltung, Leitung oder Schacht werden beliebige Datensätze mit Fehlermeldung ausgewählt.



Ein Klick auf das Icon Zugehörige Inspektionsabgleichsergebnisse suchen öffnet automatisch die Sicht der Inspektionsabgleichergebnisse mit allen Abgleichergebnissen zu den vorher markierten Stammobjekten.

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Start- und Endknoten zuordnen

Die Funktion Start- und Endknoten zuordnen ermöglich es, einer Haltung den Anfangs- und Endschacht automatisch zuzuordnen.
Voraussetzung für diesen Befehl ist die koordinativ exakte Überlagerung von Schächten und Haltungen.

Um den Befehl auszuführen öffnen Sie über einen Doppelklick auf die Sicht "Haltungen" im Explorer die Tabelle der Haltungen im Tabellenfenster.
Markieren Sie einen oder mehrere Datensätze in der Tabelle und starten Sie den Befehl mit einem Klick auf das Icon Start- und Endknoten zuordnen.

Es öffnet sich der Jobmonitor, welcher den Fortschritt der Aktion anzeigt.



Wenn der Fortschrittsbalken 100% erreicht hat, ist der Befehl abgeschlossen.
Um das Ergebnis zu übeprüfen, öffnen Sie die Datensatzmaske!



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Überwachungsbericht

Zum Erstellen eines Überwachungsberichtes öffnen Sie über einen Doppelklick auf die Sicht "Haltungen" im Explorer die Tabelle der Haltungen im Tabellenfenster.

Markieren Sie einen oder mehrere Datensätze in der Tabelle und starten Sie den Befehl mit einem Klick auf das Icon "Überwachungsbericht".
Es öffnet sich folgender Dialog:



Hier kann der Pfad zur Ziel-Datei (*.txt), das Berichtsjahr und das Datum der Erstbefahrung eingetragen werden. Die Eingaben werden mit einem Klick auf "Bericht erzeugen" bestätigt!

Daraufhin öffnet sich der Jobmonitor, welcher den Fortschritt der Aktion anzeigt.



Wenn der Fortschrittsbalken 100% erreicht hat, ist der Befehl abgeschlossen.
Gleichzeitig öffnet sich ein Fanster mit dem soeben erstellten Bericht:



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