Lizensierung

Nachdem das Installationssetup abgeschlossen ist, muss Ihr Produkt noch lizensiert bzw. freigeschaltet werden. Gehen Sie dazu in das Verzeichnis C:\Program Files\Intergraph\GeoMedia Kommunal\Lizensierung und starten Sie den Lizenz-Betrachter (Doppelklick auf LicenceViewer.exe). Durch einen Mausklick auf das Fragezeichen (unten links im Dialog) wird die Lizenzinformation angezeigt.

Hinweis: Die Lizenzierung erfolgt über eine .lic-Datei. Eine Basis .lic-Datei ist im Verzeichnis C:\Program Files\Intergraph\GeoMedia Kommunal\Lizenzierung unter dem Namen polygis.lic abgeleg, um den LicenceViewer starten zu können. Diese Lizenzdatei enthält nur die Basis Freischaltung.

Der Eintrag mit dem Haken ist für die freizuschaltende Lizenz relevant. Mit einem Doppelklick auf den Eintrag wird dieser in die Zwischenablage kopiert. Der entsprechende Code wird an Support-GermanyIMGS@intergraph.com geschickt, damit das Produkt lizenziert werden kann. Die von Intergraph generierte .lic Datei wird mit der polygis.lic Datei ausgetauscht. Achten Sie darauf, dass der Name identisch ist. Die alte Lizenzdatei können Sie entfernen oder unter einem anderen Namen speichern. Beim erneuten Öffnen des LicenceViewers sollten Sie die Information bekommen, dass GeoMedia Kommunal aktiviert ist. Sie haben die Option GeoMedia Kommunal zu registrieren. Sie können die jederzeit nachholen und vorerst auch ohne Registrierenung mit der Installation fortfahren.

Nachdem die Lizensierung abgeschlossen ist, kann der Polygis Dienst gestartet werden. Öffnen Sie dazu den Dienste Dialog. (START-Verwaltung-Dienste)

Hinweis: Achtung! Momentan wird noch das PGSST-Schnittstellen Verzeichnis gesucht. In der Datei C:\Program Files\Intergraph\GeoMedia Kommunal\Server\spring.properties gibt es den Verweis auf das PGSST Installationsverzeichnis.

Ist die PGSST Schnittstelle installiert so muss der Pfad zum korrekten Verzeichnis verweisen.

Ist die PGSST Schnittstelle nicht installiert so muss ein fiktiver Ordner PGSST angelegt werden. Dieser enthält den Ordner DXF, indem der Ordner Blocks enthalten ist, sodass der zweiter Verzeichnispfad auch gefunden wird.

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