StadtAnalyst: Unterschied zwischen den Versionen
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GMSC-K – Sta(d)tAnalyst erlaubt die umfassende Erfassung aller erforderlichen Daten zu Kommunalverwaltung und ermöglicht dadurch das Monitoring.<br /> | GMSC-K – Sta(d)tAnalyst erlaubt die umfassende Erfassung aller erforderlichen Daten zu Kommunalverwaltung und ermöglicht dadurch das Monitoring.<br /> |
Version vom 1. November 2017, 10:34 Uhr
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Erforderliche Lizenzen
zur Fachanwendung Sta(d)tAnalyst
- GMSC-K Basis-Fachklassen (Basis-Lizenz)
- GMSC-K Basis-Stammdaten (Basis-Lizenz)
- GMSC-K Stadtanalyst
Vorwort
Die Fachanwendung GMSC-K Sta(d)tAnalyst wird inhaltlich durch die Firma Kompetenzteam GIS betreut
Ziel
GMSC-K – Sta(d)tAnalyst erlaubt die umfassende Erfassung aller erforderlichen Daten zu Kommunalverwaltung und ermöglicht dadurch das Monitoring.
Statistische Abfragen und Auswertungen zu den unterschiedlichsten kommunalen Daten, Wohnungsstand oder Bevölkerung können gebietsbezogen durchgeführt werden.
Ausgewählte Symbole der Programmoberfläche
Siehe Grundfunktionen im Online-Handbuch unter:
Benutzeroberfläche
Aufbau
Der Aufbau der zentralen Fachanwendungen (Basis-Fachklassen, Basis-Stammdaten) ist für alle Applikationen einheitlich. In diesem Beitrag wird nur auf die spezifische Fachanwendung und Objektklassen der Fachanwendung Sta(d)tAnalyst eingegangen.
Die Fachanwendung Sta(d)tAnalyst beinhaltet unter anderem folgende Objektklassen:
- Adressstatistikdaten
- Gebietsstatistikdaten
- Gebietswanderungen
- Kindereinrichtungen
- Medizinische Einrichtungen
- Prognosen
- Prozesssteuerung
- Schulen
- Wanderungsbewegungen
- u.a.
Für eine Reihe von Sachgruppen, z.B. Adressstatistik, Gebietsstatistik u.a. gibt es Objektklassen mit dem Zusatz "historisch". Hier werden die Daten aus früheren Erhebungen archiviert.
Für eine weitere detaillierte Beschreibung der Grundfunktionen nutzen Sie bitte die Online-Beschreibung unter
Fachanwendungskonzept
Arbeitsschritte
Anlegen der Projektstruktur
- Einlesen der Explorer-Struktur und der Maskenkonfigurationen über ein XPMF-File
Datenübernahme / Migration
Bereits vorhandene (Alt-)Daten können in verschiedenen Formaten vorliegen und müssen in das Format CSV überführt werden.
Zu diesem Arbeitsschritt nehmen Sie bitte gern Kontakt zu uns auf. Zu Projektbeginn können - zum Beispiel im Rahmen eines Workshops - die Ausgangdaten gemeinsam analysiert und der effektivste Weg besprochen werden, diese für die Verwendung in GMSC-K nutzbar zu machen.
Anlegen von Gebieten
Bei Gebieten handelt es sich beispielsweise um Monitoring-Gebiete oder Sanierungsgebiete etc.
- Sie werden in der Objektklasse "Gebiete" der Basis-Fachklassen gespeichert
- Sie werden als Flächenobjekt in der Karte digitalisiert
Zuweisung von Adressen zu Gebieten
Die Zuweisung von Adressen zu Gebieten erfolgt über eine Räumliche Abfrage und das "Hineinziehen" des Abfrageergebnisses in die zugehörige Untertabelle in der Datenmaske "Gebiet".
Einlesen der EWO-Daten aus CSV-Datei
Die Adressen in der Adress-Tabelle stammen aus den ALKIS-Daten. Es kann Abweichungen zwischen diesem Datenbestand und den EWO-Daten geben, Beispiel: eine Adresse ist in ALKIS nicht vorhanden.
Vor dem Einlesen erfolgt deshalb eine Validierung der Daten.
Einlesen der Daten zu Wanderungsbewegungen aus CSV-Datei
Daten-Aggregierung
Die Datenaggregierung erfolgt über die Schaltfläche im Tabellenkopf von Adressen und Gebieten.
Dabei werden die EWO- und Migrationsdaten mit den Gebietsflächen verschnitten und die Ergebnisse in die Objektklassen Adressstatistik und Gebietsstatistik geschrieben.
Erstellen von Auswertungen (Indikatoren etc.)
Datenmasken
Maskenexplorer
Wenn ein Datensatz geöffnet wird, dann wird links oben der sog. Maskenexplorer zum Datensatz geladen. Der Maskenexplorer bildet die Seiten der Maske zum Datensatz.
Hinweis: Aufbau, Anzahl, Reihenfolge und Bezeichnung der Seiten kann individuell vom Nutzer angepasst werden.
Datenfeldtypen
Feld | Typ |
---|---|
Auswahlliste | |
Eingabefeld | |
Datumsfeld | |
Untertabelle |
Erfassungsregeln
Es ist zwingend notwendig, den Datensatz zu speichern, bevor Verknüpfungen zu anderen Fachobjekten, Vorgängen, Dokumenten etc. (Stichwort: Untertabellen) angelegt werden.
Der Nutzer hat die Möglichkeit, Datensätze "leer" anzulegen und eventuell die Lage in der Karte zu erfassen, um zu einem späteren Zeitpunkt die (restlichen) Sachinformationen einzutragen. Mögliche Pflichtfelder sind in der Maske als solche gekennzeichnet.
Konfigurationen
Zur Definition müssen die entsprechenden Editoren geöffnet werden. Grundsätzlich stehen zwei Varianten zur Verfügung, um die Konfigurationseditoren zu öffnen:
über die Sicht im Explorer > RMT > Kontextmenü > Konfiguration >
über die Werkzeugleiste der geöffneten Tabelle (grünes Plus-Zeichen anklicken)
Spaltenkonfiguration
Siehe Grundfunktionen im Online-Handbuch unter:
Spaltenkonfiguration
Sortierkonfiguration
Siehe Grundfunktionen im Online-Handbuch unter:
http://smartclient.intergraph.at/GeoMediaKommunal/Konfigurationen#Sortierkonfiguration
Filterkonfiguration
Siehe Grundfunktionen im Online-Handbuch unter:
http://smartclient.intergraph.at/GeoMediaKommunal/Konfigurationen#Filterkonfiguration
Vorbereitungsarten
Relevante Auswahllisten
Auswahllisten und deren Auswahleinschränkungen vor der Erfassung editieren und auf die individuellen Vorgaben anpassen. Das erleichtert sowohl die Erfassung als auch die spätere Auswertung der Daten.
Siehe Auswahleinschränkung im Online-Handbuch unter:
http://smartclient.intergraph.at/GeoMediaKommunal/Fachanwendungsstruktur#Auswahleinschr.C3.A4nkungen
Ausgewählte Funktionen
Serienbrief-Funktion
Siehe Grundfunktionen im Online-Handbuch unter:
http://smartclient.intergraph.at/GeoMediaKommunal/Client-Benutzeroberfl%C3%A4che#Serienbrief