WebMap Services einbinden: Unterschied zwischen den Versionen

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===Projekt konfigurieren für WMS===
===Projekt konfigurieren für WMS===
Beachten Sie, dass der WMS das Koordinatensystem (und Projektbereich) ihres Projekts unterstützt. Diese Informationen können Sie über die [http://de.wikipedia.org/wiki/Web_Map_Service 'getCapabilities'] abfragen.  
Beachten Sie, dass der WMS das Koordinatensystem (und Projektbereich) ihres Projekts unterstützt. Diese Informationen können Sie über die [http://de.wikipedia.org/wiki/Web_Map_Service 'getCapabilities'] abfragen. Die darin enthaltene, entsprechende EPSG-Nummer muss mit dem Koordinatensystem und den Koordinatenangaben in Ihrem Projekt übereinstimmen. Es gibt verschiedene externe Seiten, in denen das überprüft werden kann. In diesem Fall entspricht das Koordinatensystem ''DE_ETRS89_UTM32'' der EPSG-Nummer ''25832''.


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Version vom 25. März 2015, 13:55 Uhr

Hinweis: Um WMS Dienste in GMSC-K nutzen zu können, muss GeoMedia WebMap installiert sein! Bei Fragen steht Ihnen hier gerne der Support zur Verfügung: support-germanyIMGS@intergraph.com

Anlegen einer WMS-Verbindung

Üblicherweise werden WMS Verbindungen als Administrator angelegt, weshalb es diese Definition auch im GMSCK Adminer gibt. Es ist aber auch möglich eine WMS Verbindung über den Client anzulegen, sofern man über die entsprechende Funktionsberechtigung verfügt. In GMSCK können auch WMS mit Authentifizierung (Nutzername/Passwort) eingebunden werden.

  • Adminer: Um einen WMS (Web Map Service) zur Verfügung zu stellen, wird per Rechtsklick auf WMS-Verbindungen > Neu > Datensatz eine neue Verbindung erstellt.
  • Client: Im Kontextmenü des Explorer über (Neu) und (WMS). Über (Neu) hinter dem Feld WMS Verbindung können sie ebenfalls Verbindungen definieren.


Folgende Felder können hier ausgefüllt werden:

  • Bezeichnung: Name der Verbindung (frei wählbar)
  • URL: URL des WMS
  • URL für Ebeneninformationen: URL für einzelne Ebenen (Layer)
  • Nutzername: Name des WMS-Nutzers (bei Bedarf)
  • Passwort: Passwort des WMS-Nutzers (bei Bedarf)


Über das Symbol (Speichern) lässt sich die Verbindung speichern. Durch Rechtsklick auf den Eintrag im Explorer kann die Verbindung über (Eigenschaften) eingesehen und geändert werden. Zudem kann sie gelöscht oder kopiert werden. Über (Freigabe und Berechtigung) lässt sich bestimmen, für welche Nutzer der WMS freigegeben wird (vgl. Freigabe und Berechtigung).

Projekt konfigurieren für WMS

Beachten Sie, dass der WMS das Koordinatensystem (und Projektbereich) ihres Projekts unterstützt. Diese Informationen können Sie über die 'getCapabilities' abfragen. Die darin enthaltene, entsprechende EPSG-Nummer muss mit dem Koordinatensystem und den Koordinatenangaben in Ihrem Projekt übereinstimmen. Es gibt verschiedene externe Seiten, in denen das überprüft werden kann. In diesem Fall entspricht das Koordinatensystem DE_ETRS89_UTM32 der EPSG-Nummer 25832.


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WMS Sicht über den Client anlegen

Im Kontextmenü des Explorer über (Neu) und dann auf (WMS) gelangen sie zur Anlager einer WMS Sicht.

  • Geben Sie alle erforderlichen Daten ein.
  • Klicken Sie dann auf (Speichern).

Die Sicht sollte nun im Explorer vorhanden sein. Durch Ab- und Anwahl lässt sich der Dienst in der Karte ein- bzw. ausblenden.


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WMS in GeoMedia SmartClient einbinden

Momentan unterstützt GeoMedia SmartClient Kommunal noch keine WMS, die über einen Proxy laufen. Hier kann der WMS zunächst in GeoMedia SmartClient eingebunden und als Smart Client Ebene in GMSC-K referenziert werden. Siehe WMS in GeoMedia SmartClient einbinden.

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