Rasterdaten einbinden: Unterschied zwischen den Versionen
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Bilder wie z.B. ein gerade aufgenommenes Luftbild besitzen noch keine geographischen Koordinaten. Deshalb müssen die einzelnen Pixelwerte in geographische Koordinaten umgewandelt werden, damit das Bild dann im GIS-Programm ordnungsgemäß als Rasterdatei angezeigt werden kann. Oft bekommt man neben einem aufgenommenem Bild (z.B. im .tif-Format) eine Konvertierungsdatei (z.B. im .tfw-Format) mitgeliefert, die diese Umwandlungsdaten schon beinhält.<br/> | Bilder wie z.B. ein gerade aufgenommenes Luftbild besitzen noch keine geographischen Koordinaten. Deshalb müssen die einzelnen Pixelwerte in geographische Koordinaten umgewandelt werden, damit das Bild dann im GIS-Programm ordnungsgemäß als Rasterdatei angezeigt werden kann. Oft bekommt man neben einem aufgenommenem Bild (z.B. im .tif-Format) eine Konvertierungsdatei (z.B. im .tfw-Format) mitgeliefert, die diese Umwandlungsdaten schon beinhält.<br/> | ||
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Fehlt die .tfw-Datei, kann diese mit Hilfe von GeoMedia Professional erstellt werden.<br/> | |||
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Stufen nach dem Maßstabsbereich richtet. Z.B. entstehen für einen Bereich von 1:50 bis | Stufen nach dem Maßstabsbereich richtet. Z.B. entstehen für einen Bereich von 1:50 bis |
Version vom 28. März 2014, 12:13 Uhr
Bilder wie z.B. ein gerade aufgenommenes Luftbild besitzen noch keine geographischen Koordinaten. Deshalb müssen die einzelnen Pixelwerte in geographische Koordinaten umgewandelt werden, damit das Bild dann im GIS-Programm ordnungsgemäß als Rasterdatei angezeigt werden kann. Oft bekommt man neben einem aufgenommenem Bild (z.B. im .tif-Format) eine Konvertierungsdatei (z.B. im .tfw-Format) mitgeliefert, die diese Umwandlungsdaten schon beinhält.