Kanal: Unterschied zwischen den Versionen

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|'''Weitere Optionen'''
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Hier wählen Sie aus, ob die Daten nach '''Isybau 2001''' oder '''Isybau 2006''' importiert werden sollen
:* '''Inspektions-/Stammdatenabgleich:''' ???
:* '''Lösche alte Inspektionbsabgleichergebnisse:''' ???
:* '''Neue Codelist-Einträge erzeugen:''' ???
:* '''neue Straßen anlegen:''' ???
:* '''Ortsteilname (aus Importdatei) als Ortsname verwenden :''' ???
:* '''oder diesen Namen als Ortsnamen verwenden:''' ???
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|'''Abgleich der Stammaten über'''
|'''Koordinatenkennzahl konvertieren'''
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:* '''Kein Abgleich:''' ???
:* '''ja (Kästchen akiviert):''' ???
:* '''Objektbezeichnung:''' ???
:* '''nein (Kästchen nicht akiviert):''' ???
:* '''von-Knoten/nach-Knoten:''' ???
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|'''Importart für Isybau 2006'''
|'''Projekt-Koordinatensystem'''
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:* '''Nur Stammdaten:''' ???
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:* '''Nur Inspektionen:''' ???
:* '''Stammdaten und Inspektionen:''' ???
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|'''Abgleich Inspektion/Stammkante'''
|'''Projekt-Koordinatenkennzahl'''
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Version vom 28. Oktober 2013, 11:51 Uhr

Themenübersicht Hauptseite Installation Administration GeoMedia Kommunal Fachanwendungen Kopplung

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Die Fachanwendung Kanal stellt ein durchgängiges System zur Erfassung, Verwaltung, Analyse und Auswertung aller im Bereich Abwasser anfallenden sachbezogenen und topografischen Bestands- und Betriebsdaten dar. Hierzu werden alle vorhandenen Datenbestände aufbereitet, zusammengeführt und geordnet. Die Fachanwendung Kanal ist ideal geeignet für Sachbearbeiter die Daten erfassen, verwalten und recherchieren. Modernste Internettechnologie macht die Information an jedem Arbeitsplatz verfügbar. Dieser Bereich beschreibt die einzelnen Funktionen der Fachanwendung Kanal.

Grundfunktionen:

  • Direkte Sachdatenpräsentation bzw. topografische Selektion im Kartenfenster
  • komfortabel kombinierbare Analyse- und Auswertefunktionen
  • Automatische lageechte Generierung der Netzstruktur
  • integrierte Programmiermöglichkeit
  • Individuelle, automatische und dynamische Beschriftungsmöglichkeiten im Kartenfenster
  • frei definierbare Eingabemasken
  • Schadensdarstellung mit ATV-Kürzeln + Videosteuerung



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Aufbau

Voraussetzung:

Um Zugriff auf die Fachanwendung "Kanal" zu haben, muss diese einem Projekt zugeordnet worden sein.



Die Fachanwendung wird im Explorer unterhalb des betreffenden Projekts in einer Ordnerstruktur gegliedert:



Unterhalb des Fachanwendungsordners "Kanal" befinden sich Verzeichnisse wie "Kanalnetz Bestand" oder "Kanalnetz Entwässerungssystem". Die Verzeichnisse können wiederum Unterordner enthalten (z.B. "Bauteile") und bei Bedarf noch weiter gegliedert werden. Innerhalb der Unterordner befinden sich die Sichten/Objektklassen (z.B. "Haltung"). Per Doppelklick kann die zugehörige Tabelle mit Datensätzen angezeigt werden. Die folgende Abbildung zeigt eine geöffnete Datensatzmaske zu einer Haltung aus der Sicht "Haltung". Oben links ist der Maskenexplorer dargestellt, in dem sich zu den verschiedenen Seiten der Maske wechseln lässt. Der Inhalt der Maske bzw. die Anordnung der Eingabefelder lassen sich über den Masken-Designer auch individuell anpassen.



Die Anzeige der Haltungen (oder anderer Datensätze) in der Tabelle lässt sich mithilfe von definierten Spalten-, Sortier- und Filterkonfigurationen anpassen. Somit können Sie sich beispielsweise nur Haltungen mit einer bestimmten Objektnummer in der Tabelle anzeigen lassen Konfigurationen.

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Funktionen

Oberhalb der Tabelle in der Werkzeugleiste stehen Ihnen zusätzlich zu den allgemeinen Funktionen folgende Kanal spezifische Funktionen zur Verfügung:

Funktionen
Symbol Definition
Reports erstellen und verwalten
Bewertung
Schadensgeometrien und Schadensdarstellungszuweisungen generieren
Schadensgeometrien und Schadensdarstellungszuweisungen löschen
Inspektion auf aktuell setzen
Rohrgefälle berechnen
Haltungslängsschnitt für ausgewählte Haltungen erstellen
Stutzenabgleich
Datei:Xxx.png Leitungen anzeigen
Datei:Isybau export 16.png Isybau 2001 Export
Datei:Isybau export 16.png Isybau 2006 Export
Zuordnung der Start- und Endknoten
Datei:Xxx.png Zugehörige Inspektionsabgleichsergebnisse suchen
Datei:Xxx.PNG Überwachungsbericht



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Report erstellen

  • Objekte für die man einen Report erstellen möchte in Tabelle markieren
  • mit der Maus auf das Report-Icon in der Tabelle klicken, es öffnet sich der Reportdefinitons-Editor.


Aufbau des Reportdefinitons-Editors


  1. Liste der zur Verfügung stehenden Reports
  2. Name des aktuell ausgewählten Report bzw. Namen-Eingabefeld für einen neu anzulegenden Report
  3. Eingabefeld für den Pfad zur Crystal Report-Datei (.rpt, CR-Datei) die für einen neu anzulegenden Report verwendet werden soll. Zur Pfadauswahl dient der Button (...) am rechten Ende des Eingabefeldes
  4. Eingabefeld für den Namen des Alternativreports. Der Name muss der einer bereits angelegten Reportdefinition sein. Diese Funktionalität spielt nur bei der Verwendung von Kartenausschnitten als Bild innerhalb des Reports eine Rolle. Der hier angegebene Report wird dann verwendet, wenn die Massstabsangaben des Hauptreports zu klein für die Erstellung des Kartenausschnittbildes sind. Weiterhin wird dies nur bei der Einzelreporterstellung ausgewertet.
  5. Eine neue Reportdefinition wird angelegt. Dabei wird der Name und Reportpfad aus den entsprechenden darüber liegenden Eingabefeldern verwendet.
  6. Die aktuell ausgewählte Reportdefinition wird mit den aktuellen Daten der Eingabefelder gespeichert.
  7. Die aktuell ausgewählte Reportdefinition wird gelöscht.
  8. Eingabefeld für den Pfad zur CR-Datei welche in der aktuell ausgewählten Reportdefinition gespeichert werden soll. Mit dem Pfadauswahl-Button kann dabei ein externern vorliegender Report ausgewählt werden.
  9. Öffnet die CR-Datei der aktuellen Reportdefinition lokal in der dafür vorgesehenen Anwendung. Dabei wird der lokale Pfad zu diesem Report in Feld 8 eingetragen.
  10. Ersetzt den Report in der aktuellen Reportdefinition mit dem im Feld 8 angegebenen Report.
  11. Speichert die CR-Datei lokal in einem selbstgewählten Ordner.
  12. Erstellt einen neuen Bilddefinitionseintrag in der darunter liegenden Bilddefinitionstabelle. Dies wird benötigt um Kartenausschnitte als Bild in den Report einzufügen.
  13. Löscht den aktuell ausgewählten Bilddefinitionseintrag.
  14. Name der Bilddefinition. Dies muss sich auf einen entsprechenden Parameter in der CR-Datei beziehen.
  15. Breite des zu Bildbereichs in der CR-Datei in Millimeter. D.h. das Bild wird mit dieser Breite von Kartenauschnitt erzeugt. Wird hier ein anderer Betrag angegeben als im Bildbereich, wird das Bild von Crystal Reports entsprechend skaliert.
  16. Höhe des Bildbereichs in der CR-Datei.
  17. Die Größe des Randbereichs des Bildes in Prozent.
  18. Liste von Attributen, welche eine Verknüpfung zu anderen Objekten darstellen, von denen die Geometrie als Grundlage für die Erstellung des Kartenausschnittes genommen werden soll. Die Angabe erfolgt dabei in der Punktnotation wie sie im Maskeneditor zur Information verwendet wird. Wird hier nichts angegeben, wird automatisch die nur die Geometrie des selektierten Objektes verwendet. Sobald hier ein Eintrag vorhanden ist, werden nur noch die hier angegebenen verknüpften Objektgeometrien verwendet. Um dann auch das selektierte (Haupt-)Objekt mit einzubeziehen muss die durch die Angabe von „position“ als Attributname geschehen. Als Trenner ist Komma (,) oder Semikolon (;) möglich. Aber immer nur eins von beiden.
  19. Liste der möglichen Massstäbe. Bei 1:1000  Angabe von 1000. Als Trenner ist Komma (,) oder Semikolon (;) möglich. Aber immer nur eins von beiden.
  20. Zu verwendete Arbeitssitzung für die Erstellung des Kartenausschnittbildes. Dadurch ist es möglich sich gezielt eine Arbeitssitzung zu definieren, welche den Vorstellungen für den Kartenausschnitt entsprechen und immer wieder verwendet werden kann.
  21. Liste der Sichtenfilter. Hier kann man genauer definieren, welche Objekte man in den einzelnen Sichten des Kartenausschnittes haben möchte. Die Syntax ist wie folgt Objektklassen-ID = Attributpfad. Die Objektklassen-ID erhält man im Eigenschaftsdialog der jeweiligen Sicht. Der Attributpfad entspricht den verknüpften Objekten ausgehend von dem selektierten Hauptobjekt (wie in Punkt 18 beschrieben). Als Trenner ist Komma (,) oder Semikolon (;) möglich. Aber immer nur eins von beiden.
  22. Erstellt einen Report und öffnet die fertige PDF-Datei danach automatisch mit der dafür vorgesehenen Anwendung lokal.
  23. Erstellt einen Report und speichert diesen in einem vom Nutzer definierten Ordner.
  24. Erstellt einen Report und öffnet die fertige PDF-Datei danach automatisch mit der dafür vorgesehenen Anwendung lokal. Ausserdem wird für jedes selektierte Objekt eine Dokument-Objekt in Polygis angelegt, das die eben erstellten Report enthält und damit dauerhaft in Polygis hinterlegt ist.
  25. Erstellt für jedes selektierte Objekt eine einzelnen Report und hinterlegt diesen per Dokument-Objekt in Polygis.
  26. Führt eines Testlauf durch, bei dem kein Report erzeugt wird. Am Ende öffnet sich eine Textdatei mit dem Ergebnis des Testlaufs. Dies ist vor allem sinnvoll um vorher zu überprüfen, ob der angegebene Massstab für den Kartenausschnitt ausreicht.
  27. Bricht den Reportdialog ab.


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Vorbereiten einer Crystal Report-Datei für die Integration von Kartenausschnitten

  • In der CR-Datei muss ein Bildbereich definiert werden. (Einfügen  OLE-Objekt)
  • Per rechte Maustaste im Bild den Grafik-Formatieren Dialog aufrufen und den Haken aus „Kann grösser werden entfernen“



  • Im Reiter „Bild“ kann man die Bildgrösse in Millimeter einsehen. Im selben Tab den Button „Speichert der“ betätigen, um einen dynamischen Speicherort anzugeben.



  • Im nun geöffneten Formeleditor eingeben, wie sich der Bildpfad zur Laufzeit berechnet:



Dabei wird ein Crystal Report-Parameter verwendet (?bild1) gefolgt von der ID der Objektes welches in diesem Report dargestellt werden soll (KA_Haltung.ID) und die Dateiendung des Bildes (.png). Der Name des Bild-Parameters wird dabei als Name für die Bilddefinition verwendet. Über diesen schreibt Polygis zur Laufzeit einen Teil des Bildpfades in diesen Parameter und Crystal Report vervollständigt diesen mit Hilfe der oben angegebenen Formel.


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Integration des Massstabes zu einem Kartenauschnitt

  • Für diese Funktion muss ein Parameter mit den Namen „reportdatenid“ erstellt werden. Dieser wird genutzt um zur Laufzeit eine eindeutige ID für jeden Reporterstellungsprozess zu erzeugen.
  • Dies erfolgt mit Hilfe eines Unterberichts in Crystal Report. Also muss zuerst ein Unterbericht erstellt werden ( Einfügen  Unterbericht)
  • Zuerst einen Namen eingeben und dann den Berichtsassistenten aufrufen



  • Dann die Tabelle „Reportdaten“ auswählen.



  • Dann den „Datenwert01“ der Tabelle „Reportdaten“ anzuzeigenden Wert auswählen



  • Danach diesen Dialog per Weiter-Button beenden
  • Im Verknüpfung-Reiter die ID des Hauptobjektes und den Parameter „reportdatenid“ übernehmen.



  • Den Dialog mit OK bestätigen, Unterbericht einfügen und per Doppelklick öffnen.
  • Im Menü Bericht  Auswahl-Assistenz  Datensatz den Auswahl-Assistent öffnen.
  • Hier wird definiert wie der Massstab zur Laufzeit aus der Zwischentabelle Reportdaten ermittelt wird. Die Ermittlung erfolgt dabei auf dem Feld „Datenschlüssel“ dieser Tabelle und der setzt sich in diesem Fall wie folgt zusammen: ID der Reportdaten + ID des Hauptobjektes + Name des Bildparameters/Bilddefinition
  • Die Tabelle der Reportdaten wird zur Laufzeit von Polygis gefüllt und nach der Reporterstellung wieder geleert.



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Nutzen von Shared Variablen

Shared Variablen (SV) werden verwendet um Dateninhalte an verschiedenen Stellen eines Reports gemeinsam zu verwenden. Dies ist besonders für den Informationsaustausch zwischen dem Hauptbericht und den Unterberichten interessant. Dabei kann zum Beispiel ein Unterbericht genutzt werden, um bestimmte Daten aufzubereiten (z.B. Personen die mit einer bestimmten Personenart verknüpft sind oder Summenberechnungen über Datensätze, die mit dem Hauptobjekt verknüpft sind) und das Ergebnis danach in die Shared Variable zu schreiben, so dass das es im Hauptbericht zur Verfügung steht.

'Beispiel:' Finden der Person mit einer bestimmten Personenrolle (Notar)


1) Shared Variablen werden mit Hilfe von Formeln genutzt. Zuerst wird eine Formel angelegt, die die SV initialisiert:



2) Diese SV muss nun in einen möglichst weit oben liegenden Bereich des Berichtes eingefügt werden. Dieser Bereich muss ein anderer Bereich sein und er muss über dem Bereich angeordnet sein, in dem die SV genutzt werden soll. Dies dient dazu, das die SV erst von CR initialisert werden muss, um dann in den weiter unten liegenden Bereichen verwendbar zu sein. Der Bereich in dem die SV eingefügt wird, kann (oder sollte) dann ausgeblendet werden. (Der passende Screenshot dazu befindet sich weiter unten in Abschnitt 5)
3) Jetzt wird ein Unterbericht erstellt, der die Personen, die dem Hauptobjekt zugewiesen sind nach einer bestimmten Personenart filtert (hier 'NT' für Notar):




4) Zuerst benötigen wir eine Formel, die die SV zurücksetzt. Dies ist notwendig, wenn man einen Report für mehrere Datensätze macht und die SV ansonsten noch den Inhalt des vorherigen Datensatzes enthält. Diese Formel sollte in den Berichtskopf des Unterberichts eingefügt werden:
SHARED StringVar Notar_Nachname;
Notar_Nachname := '';



5) Danach wird die SV in diesem Unterbericht mit einer weiteren Formel mit Inhalt gefüllt (Zeile 2: der Nachname wird zugewiesen). Wichtig ist dabei, das die SV im Unterbericht selber vorkommen (z.B. in den Detailbereich gezogen) muss, damit diese auch ausgeführt wird. Die unten aufgeführte Formel listet alle Notar-Nachnamen komma-separiert auf. Möchten man nur einen Notar anzeigen reicht es den If-The-Else Teil komplett durch die Zeile nach dem Then-Befehl zu nutzen:


if( Notar_Nachname = '' )
then 
    Notar_Nachname := {AX_PERSON.NACHNAMEODERFIRMA}
else
    Notar_Nachname := Notar_Nachname + ", " + {AX_PERSON.NACHNAMEODERFIRMA};



6) Jetzt den Unterbericht ebenso wie die SV zur Initialisierung in einen möglichst weit oben liegenden Detail-Bereich des Hauptberichtes ziehen. Dies sollte aber nicht der Seiten- oder Berichtskopf sein, damit die SV sich nur auf den aktuellen Datensatz bezieht:



7) Die vorherigen Schritte dienten nur dem Erzeugen und Befüllen der SV. Um die SV zu nutzen wird im Hauptbericht eine weitere Formel angelegt, die den Inhalt der SV zurück gibt. Diese Formel kann dan als normales Textfeld beliebig oft im Hauptbericht verwendet werden. Bitte darauf achten das Semikolon in der zweiten Zeile weg zu lassen:




Tip: Hier wird eine SV vom Typ String/Text verwendet, für Zahlen gibt es den Variablentyp 'NumberVar'.


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Bewertung

Note: Here you can modify all previously defined settings for the selected project.


There are two ways to get the form for selecting a project:

  • Use the quick link section Project and click Projects.
  • Navigate to the basic workflow (see following figure) and select the entry Projects.

Datei:Basic workflow.png


You will be directed to a list with all projects already entered into the underlying database. By double clicking on a specific project, you will be forwarded to the data sheet with all information to the current project settings and the possibility to edit them. If the list of projects gets too long, you may use filtering to quickly find the needed project(s). To use filtering, expand the filter by clicking on in the upper-right corner of the header.

Filter: The filter looks as follows

Datei:Project fliter.png


  • Type in the name of the project in the section Name.
    Note: You will not need a wild-card if you want to search, for example, for projects with specific letters.
  • By clicking Apply Filter you execeute the filter. As a result, you will see only the filtered projects in the list.
  • Click Reset Filter to cancel the filter.

Additionally, you may sort the projects by name. Click on the list header Name to sort alphabetically. If you want to reset the sorting, you have to click Datei:Reset sorting.png.

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XXXXXXX

All settings previously made for a project may be modified here. The form corresponds to the form where the project was defined.

The form contains boxes for entering all necessary project settings (name, project area, coordinate system, and so on). It is divided into four sections, which are explained in the following table.


Section
Description
Project Specification Type in a new project name.
  • Is base project box is checked by default, that means your project is a stand-alone project. If the project is part of a merged one, then uncheck the box.
Coordinate System
  • Project CS: Defines the project coordinate system. It has to be a projected coordinate system, that means your coordinates are in metrical unit. So for example if your data is stored in the database with WGS84 coordinates, you have to choose here a projected coordinate system (for exmaple UTM) and set the coordinate system in the Data Source options in Single Feature to WGS84.
  • Display CS: Defines the display coordinate system for the GeoMedia Smart Client; this may vary from the Project CS and is independent of the data coordinate system.

Click Add CS to define a new coordinate system. Make sure to have a corresponding CSF file (GeoMedia coordinate system file) available. This list of coordinate systems will be available whenever creating a new project or editing an existing one. It is not necessarily the list of coordinate systems that is available to the client. <br\>

Note: If the EPSG code is set, be sure it's the correct one.

Click Datei:Edit cs.png to edit the selected coordinate system.

Project Area Define the minimum bounding rectangle of your project by inserting the maximum extent of your data.
  • East(Min): Most western point of you bounding box or X-value of the lower-left corner
  • North(Min): Most southern point of your bounding box or Y-value of the lower-left corner
  • East(Max): Most eastern point of your bounding box or X-value of the upper-right corner
  • North(Max): Most northern point of your bounding box or Y-value of the upper-right corner


Click Save to save your settings.

Click Delete to delete your settings.

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XXXXX

Themes are similar to topics. They are used to group feature classes according to a logical relationship. Feature classes in GeoMedia Smart Client may only be used by the client if they are assigned to a theme. For example you create a theme named Infrastructure. Then you can for example assign features like streets, churches and so on to this theme. If you start GeoMedia Smart Client you can see the themes you have created in the administrator in your legend and if some features are assigned to the themes you can open the themes and then see all the assigned features.

Click on the tab Legend to define your themes in the legend.

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XXXXX

Add a theme by clicking Add Theme. A popup window will be opened.

Datei:Thema definieren.png

Type in your specific theme name and decide if you want to set your theme as Is closed or as Is hidden.

Theme options

Is closed The client will be able to see the entry of the theme in the client's legend but will not be able to see the individual associated feature classes.However, symbology and all functions of the features in the map will not be affected.
Is hidden A theme will not be shown in the legend at all, but the feature classes within that theme are displayed in the map and hold all defined functionality.

<br\> <br\> Click Save to save the new theme. Click Cancel to return to the previous form.

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Schadensdarstellungen

Die Schadensdarstellung dient dem vereinfachten Filtern von Isybau-Zuständen (z.B. beim Anlegen von Sichten). Jedem Isybau-Zustand kann eine Schadensdarstellung zugewiesen werden.


Erstellen von Schadensdarstellungen

Die Objektklasse für die Schadensdarstellung befindet sich in der Fachanwendung 'EVU_Stammdaten'. Die relevanten Einstellungsmöglichkeiten sind in der Maske dargestellt:


  1. Kürzel: Sollte eine eindeutige Bezeichnung enthalten und dient später als Ausgangspunkt für die Filterung von Zuständen.
  2. Schadensdarstellung: Beinhaltet eine Beschreibung/Langtext der Schadensdarstellung.
  3. Position/Richtung: Legt fest ob dieser Schadensdarstellung nur Zustände zugwiesen werden, die sich an einer bestimmten Position bezüglich der Lage am Umfang und der Inspektionsrichtung (IR) befinden. Dabei gilt:
  • O (ben): PostionVon = 12 und PositionBis == 0 unabhänging von IR
  • U (unten): PositionVon = 6 und PositionBis == 0 unabhänging von IR
  • L (inks): ( IR = O und PositionVon > 6 ) oder ( IR = U und PositionVon < 6 )
  • R (echts): ( IR = O und PositionVon < 6 ) oder ( IR = U und PositionVon > 6 )

Es wird zuerst auf O und U überprüft und danach auf L und R.

Für die Inspektionsrichtung (IR) gilt:

  • O = von Oben/in Fliessrichtung
  • U = von Unten/gegen Fliessrichtung


Wird für die Schadensdarstellung keine Position definiert, wird die Lage am Umfang bei der Zuweisung auch nicht ausgewertet.


Hinweis: Die Lage am Umfang spielt nur bei Isybau2006-Schäden eine Rolle. Bei Isybau2001-Schäden befindet sich die Lage am Umfang kodiert in den Hauptkodes, d.h. hier muss keine Position in den Schadensdarstellungen angegeben werden.


4. Hauptkode: Eine Liste von Haupkodes, d.h. hat ein Zustand einen Hauptkode, der sich in dieser Liste befindet, wird dem Zustand, diese Schadensdarstellung zugewiesen.
5./6. Charakterisierungen: Eine Liste der Charakterisierungen. Da die Charakterisierungen selbst eine Verknüpfung zu den Hauptkodes besitzen, ergibt sich durch diese Verknüpfung automatisch eine Verknüpfung der Schadensdarstellung mit dem entsprechenden Hauptkode. D.h. der entsprechende Hauptkode sollte nicht mehr einzeln in 4 zugewiesen werden. Der Abgleich finden dann anhand des Hauptkodes und der Charakterisierung statt, d.h. beides muss stimmen, damit der Zustand diese Schadensdarstellung erhält.

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Zuweisen von Schadensdarstellungen

Generell erfolgt die Zuweisung von Schadensdarstellung beim Erzeugen der Geometrien für die Zustände/Schäden. Schadensgeometrien werden immer nur für die Inspektionen erzeugt, die auf aktuell gestellt sind. Es gibt dabei zwei Möglichkeiten:

  • Beim Isybau-Import wird bei neu-importierten Inspektionen überprüft, ob diese nach dem Inspektionsdatum zu den neuen aktuellen Inspektionen werden und dann automatisch die Schadensgeometrien und die Zuweisung der Schadensdarstellung ausgeführt. Bereits vorhandene Schadensgeometrien und Schadensdarstellungszuweisungen an der Kante oder dem Knoten werden vorher gelöscht.
  • Manuelles Löschen/Erzeugen von Schadensgeometrien. Beim Löschen werden alle Schadensgeometrien und alle Schadensdarstellungszuweisungen aller Inspektionen der Kanten/Knoten gelöscht. Beim Erzeugen werden Schadensgeometrien und Schadensdarstellungszuweisungen für die auf aktuell gesetzten Inspektionen erzeugt.



1 = Schadensgeometrien erzeugen
2 = Schadensgeometrien löschen <br\> <br\> Hoch zum Seitenanfang

Ablauf bei der Zuweisung von Schadensdarstellungen


Ein Isybau-Zustand besitzt folgende relevante Daten für die Zuweisung der Schadensdarstellung:

  • Hauptkode
  • Charakterisierung 1 (nur bei Isybau2006)
  • Charakterisierung 2 (nur bei Isybau2006)
  • Lage am Umfang (dabei PositionVon)


Isybau 2001er Schäden:

Zuerst wird nach einer Schadensdarstellung gesucht, die den selben Hauptkode wie der Zustand besitzt. Ist dieser Schadensdarstellung eine Position zugewiesen, wird überprüft, ob die Lage am Umfang mit dieser Position übereinstimmt und wenn ja die Schadensdarstellung zugewiesen. Ist dieser Schadensdarstellung keine Position zugewiesen, wird sie nur auf Grund des Hauptkodes dem Zustand zugewiesen. D.h. wenn zwei Schadensdarstellungen existieren, den selben Hauptkode wie der Zustand besitzen, aber nur eine davon eine Position, dann wird die erste zugewiesen, die den Eigenschaften des Zustandes entspricht.

Isybau 2006er Schäden:

Hier gibt es folgende Abgleichmöglichkeiten:

  • Hauptkode und Lage am Umfang (wenn als Position definiert) passen überein
  • Charakterisierung1, Charakterisierung2 und Lage am Umfang stimmen überein. Besitzt der Zustand nur eine Ch1, die Schadensdarstellung aber eine Ch1 und Ch2 (für den jeweils selben Hauptkode), erhält der Zustand diese Schadensdarstellung nicht, da die Ch2 nicht mit der Schadensdarstellung übereinstimmt.


Hinweis: Besitzt der Zustand keine Lage am Umfang (PositionVon), kann ihm auch keine Schadensdarstellung zugewiesen werden, an der eine Position definiert ist.


Ein Sonderfall ist die Schadensdarstellung mit dem Kürzel 'allgemein'. Diese wird jedem Zustand zugewiesen, für den keine andere Schadensdarstellung gefunden wird. Die Schadensdarstellung für 'allgemein' wird mit den Kanal-Stammdaten automatisch angelegt und es sollten ihr keine Hauptkodes, Position usw. zugewiesen werden. <br\> <br\> Hoch zum Seitenanfang

Filtern mit Schadensdarstellungen





In den Sichteneigenschaften für die Zustände definiert man sich einen Filter auf das Kürzel der Schadensdarstellung.

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Inspektion auf aktuell setzten



Der Befehl "Inspektion auf aktuell setzten" ermittelt anhand der Untersuchungsdatums die aktuellste Inspektion und generiert die Schadensgeometrien und Schadensdarstellungszuweisungen wenn eine Inspektion neu auf "aktuell" gesetzt wird.



Klicken Sie auf "OK" und es öffnet sich der Jobmonitor, welcher den Fortschritt der Aktion anzeigt.



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Rohrgefälle berechnen

Haltungslängsschnitt berechnen

Stutzenabgleich

Leitungen anzeigen

Isybau Export

Isybau Import - Abgleich von Inspektionsdaten mit Stammdaten


  • Klicken Sie im Explorer mit der rechten Maustaste auf das Projekt, in welches Sie die Isybau daten importieren möchten.
  • Klicken Sie nun im Kontextmenü auf Import und dann auf ISYBAU.





  • Die Datensatzmaske öffnet sich. Hier können Sie nun entsprechende Eingaben machen, um den Isybau Datensatz zu importieren.





Title
Beschreibung
Datei

Pfad zur *.xml-Datei, welche die zu importierenden Daten enthält

Version

Hier wählen Sie aus, ob die Daten nach Isybau 2001 oder Isybau 2006 importiert werden sollen

Abgleich der Stammaten über
  • Kein Abgleich: ???
  • Objektbezeichnung: ???
  • von-Knoten/nach-Knoten: ???
Importart für Isybau 2006
  • Nur Stammdaten: ???
  • Nur Inspektionen: ???
  • Stammdaten und Inspektionen: ???
Abgleich Inspektion/Stammkante
  • Objektbezeichnung: ???
  • von-Knoten/nach-Knoten: ???
Weitere Optionen
  • Inspektions-/Stammdatenabgleich: ???
  • Lösche alte Inspektionbsabgleichergebnisse: ???
  • Neue Codelist-Einträge erzeugen: ???
  • neue Straßen anlegen: ???
  • Ortsteilname (aus Importdatei) als Ortsname verwenden : ???
  • oder diesen Namen als Ortsnamen verwenden: ???
Koordinatenkennzahl konvertieren
  • ja (Kästchen akiviert): ???
  • nein (Kästchen nicht akiviert): ???
Projekt-Koordinatensystem

???

Projekt-Koordinatenkennzahl


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  1. aktiviert den Abgleich beim Import
  2. Löscht alle bereits vorhandenen Abgleichergebnisse. Gilt nur für Abgleichergebnisse für Stammdaten zu denen bei diesen Import neue Inspektionen hinzukommen.



  • Der Abgleich findet nur für importierte Inspektionen statt und dabei nur für die Inspektion, die laut Untersuchungsdatum die aktuellste ist.
  • Es werden grundsätzlich alle Attribute der Inspektionsgrunddaten mit den entsprechenden Stammdatenattributen verglichen.
  • Bei der Länge wird zuerst versucht die GIS-Länge des Stammobjektes zu ermitteln. Dies ist die Länge, die sich aus der Geometrie ergibt. Ist diese nicht vorhanden wird der Wert in Haltungslänge 2D verwendet.



Verwenden der Inspektionsabgleichergebnisse

Um mit den Ergebnissen des Inspektionsabgleiches weiterarbeiten zu können, entstehen 2 neue Sichten:



  • Sicht Inspektionsabgleich -> Basis dafür ist die Codelisttabelle in den EVU_Stammdaten. Dieneue Sicht wird dazu genutzt, Stammobjekte entsprechend ihres Inspektionsabgleichstaus zu markieren. Damit beim Import das Stammobjekt markiert werden kann, wird ein Eintrag mit dem Schlüssel ‚Fehler’ benötigt. Voraussetzung dafür ist, dass beim Abgleich ein Fehler aufgefallen ist.
  • Sicht Inpektionsabgleichergebnis -> Basis dafür ist die Tabelle Inpektionsabgleichergebnis aus der Kanalfachanwendung. Diese Sciht enthält die beim Abgleich aufgetretenen Fehler und besitzt eine Verknüpfung zum Stammobjekt und zur Inspektion. Die Sicht Inpektionsabgleichergebnis kann auch direkt per Untertabelle an den Stammobjekten (Haltung, Leitung, Schacht) und den Inspektionen angezeigt werden.


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Zugehörige Inspektionsabgleichsergebnisse suchen



In der Tabelle der Sicht Haltung, Leitung oder Schacht werden beliebige Datensätze mit Fehlermeldung ausgewählt.



Der Befehl "Zugehörige Inspektionsabgleichsergebnisse suchen" öffnet automatisch die Sicht der Inspektionsabgleichergebnisse mit allen Abgleichergebnissen zu den vorher markierten Stammobjekten.

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Start- und Endknoten zuordnen

Überwachungsbericht

Language: [[::Kanal|Deutsch]]